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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schwindende Leser, abhängige Zeichner: Der aktuelle Band „Comics neu erfinden“ von Scott McCloud gerät zur deprimierenden Lehrstunde über Vertriebssysteme und Urheberrechte in den USA. Katzenjammer nach 100 Jahren Comic. Selbst die Hoffnung aufs Internet stimmt nicht froh
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ächtzkeuchwürg im Sprachtransfer – dem Ingeniör ist nichts zu schwör
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Heute vor hundert Jahren wurde Walt Disney geboren. Er gab zwar keinen guten Zeichner ab, besaß aber ein Konzept: Mit Cartoons die Wirklichkeit zu ersetzen. Imagineering, das war seine eigentliche Kunst der Animation, und Illusion nie Ausstieg aus dem Leben, sondern dessen ideale Transformation
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Haare des Bösen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Der ist bestimmt ein Künstler“: Rainald Goetz las im Deutschen Guggenheim aus seinem Theaterstück „Jeff Koons“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ Auf Einladung der Bremer Künstlervereinigung „Quintum“ sind indianische KünstlerInnen zu Gast im Neustadtsbahnhof. Trotz großer Unterschiede im Umgang mit den jeweils eigenen Traditionen profitieren beide Seiten von dem Kulturaustausch
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Stephen Prina recherchiert quer durch die Kulturfelder: Mal baut er Adornos amerikanisches Arbeitszimmer nach, mal spielt er Coverversionen von Steely Dan und Sonic Youth. Der Frankfurter Kunstverein zeigt jetzt eine Retrospektive seiner Arbeitenvon MARTIN PESCH
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Charlie Brown, Linus und Co. müssen Trauer tragen: Charles M. Schulz ist tot
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Großer Onanist der Weltliteratur: Die „Fritz the Cat“-Comics von Robert Crumb liegen wieder auf Deutsch vor ■ Von Martin Zeyn
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Anfang der Siebzigerjahre gründete der New Yorker Konzeptkünstler Gordon Matta-Clark gemeinsam mit Freunden das Restaurant FOOD als Künstlertreff und Volksküche in SoHo. Jetzt wird die Geschichte des kochenden Kollektivs in Münster ausgestellt ■ Von Jochen Becker
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Sterben die Mythen, stirbt das Land: Mit „The End of The End“ haben Tobias & Raphael Danke in der Galerie Kapinos die Versteppung des amerikanischen Westens in Szene gesetzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Warten auf die Geschichte: Der Neue Aachener Kunstverein zeigt mit „Gender Trouble/Das Unbehagen der Geschlechter“, wie in den achtziger Jahren Kunst im Kampf gegen Aids mobilisiert werden konnte. Wo sind die Kollektive geblieben? ■ Von Jochen Becker
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Springfield ist immer und überall: In der Zeichentrickserie „Die Simpsons“ kommt die US-Gesellschaft endgültiger bei sich selber an, als es ihr lieb sein dürfte ■ Von Jörg Magenau
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ In New York expandieren die Museen: Das Dia Center for the Arts baut eine ehemalige Papierfabrik im Norden zu einer der größten Kunsthallen der Welt um
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Meister aus Wyoming: Mit der Jackson-Pollock-Retrospektive zeigt das Museum of Modern Art in New York, wie in den 40er Jahren auch durch die eigene Ankaufs- und Ausstellungspolitik abstrakte Kunst in Amerika auf Vordermann gebracht wurde ■ Von Susanne Altmann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Zeigt her eure Wohnung, zeigt her eure Kunst! „Selfportrait where I live“ – Bilder von Tristan Wolski in der Zimmergalerie Ulf Wetzka
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vom Erlebnis der Zerstreuung des jüdischen Volkes und des Exils bestimmt: Das Sprengel Museum in Hannover zeigt eine Retrospektive des Malers R. B. Kitaj. Ein Amerikaner in Europa, der mit der Folklore eines Chagall nie etwas zu tun haben wollte ■ Von Christian Semler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Kritischer Sinn für historische Nachhaltigkeit: „The Comics Journal“ feiert seine 200. Ausgabe unter anderem mit einem Interview mit dem „Peanuts“-Zeichner Charles Schulz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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