In seinem Dokumentarfilm „12 Tangos – Adios Buenos Aires“ erzählt Arne Birkenstock von der argentinischen Krise, vom Tanz und von der Migration
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kino der Kindheit (9): Im York-Kino am Rand von Buenos Aires durften die Filme erst gezeigt werden, nachdem die Zensurstelle elliptische Rätsel aus ihnen gemacht hatte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Jung und von der Last der Symbole befreit: Die Filmreihe „Stadt in der Krise – Neues Kino aus Argentinien“ im Arsenal gilt den Verwerfungen des Alltags. Denn in einem „Land voller Risse“ steht selbst ein durchschnittliches Leben unter Spannung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Schocker für jeden Wohlstandsbürger: Heidi Frankl und Steen Mayer sind nach Buenos Aires geflogen – mal schauen, ob man nicht einen Dokumentarfilm drehen kann. Das Resultat, „Wir kämpfen fragend“, widmet sich den Unruhen von 2001
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Argentinien steckt in einer Wirtschaftskrise. Zugleich wird das „neue argentinische Kino“ international gefeiert – und das zu Recht. Ein Bericht über die Voraussetzungen der Filmproduktion in den Zeiten von politischen Protesten und entwerteten Pesos
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Dick und immer dicker: Die dunkle Seite des Herzens von Eliseo Subiela im 3001
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Moebius aus Argentinien, liefert ein eindrucksvolles Vexierspiel mit Mythos und Historie
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Trista Argentinia: Esteban Sapirs „Feines Pulver“ (Forum)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ Schauplatz des Surrealen: Lateinamerika-Filmtage mit einem Schwerpunkt auf Argentinien
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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