Im Silent Green würdigt die Ausstellung„Das dritte Leben der Agnès Varda“ die französische Künstlerin und Regisseurin, dazu zeigt das Kino Arsenal die Filmreihe „Passagen“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Vor 15 Jahren war sie der Shooting Star der Berlinale. Sie arbeitete mit Clint Eastwood und den Dardenne-Brüdern, heute sitzt sie in der Internationalen Jury.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Dokumentation Cool, zeitgemäß, lust- und liebevoll ist die Mode des belgischen Designers Dries van Noten. Wer sich ein Bild von ihm machen möchte, der schaue das Filmporträt „Dries“ von Reiner Holzemer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kino Suchbewegungen und existenzielle Schwermut: Die Hommage „No Home Movies – Filme von Chantal Akerman im Arsenal
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
HOMMAGE Das Hamburger Metropolis-Kino würdigt noch bis Ende des Monats die belgische Filmemacherin Chantal Akerman, die sich im Oktober vergangenen Jahres das Leben nahm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schauspieler Gérald Depardieu will kein Franzose mehr sein. Wegen Steuerflucht-Vorwürfen und gierigen Sozialisten. Was sagt uns das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Wien läuft eine Werkschau der großen Regisseurin Chantal Akerman. Ein Gespräch über Motive ihres Lebens, Essen, die Bibel und Psychoanalyse.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der belgische Autor und Filmemacher Jean-Philippe Toussaint liebt TV-Sport, isst gern Aspik und schreibt köstliche Bücher. Jetzt ist er in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Das Metropolis ehrt den belgischen Avantgarde- und Dokumentarfilmer Henri Storck
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Regen, Risse und das Wissen um Liebe: Frank van Passels stiller Film Tramway Silence läuft im 3001-Kino ■ Von Oliver Rohlf
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Von Wunderkammern, abgewaschenen Zeichen und anderen Surrealismen: Der Hamburger Bahnhof zeigt filmische Installationen des belgischen Konzeptkünstlers Marcel Broodthaers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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