Ästhetische Risikofreude fördern will Claudia Roth, wie sie zum Auftakt der Berlinale sagte. Jurymitglied Golshifteh Farahani sprach über den Iran.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Vor 70 Jahren wurde die erste Augsburger Puppenkiste gesendet. Tom Böttcher verhilft den Marionetten auf TikTok nun zu neuer Beliebtheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Natur und Landschaft in extrem stilisierten Schwarzweig-Bildern: die Reihe „Alfred Ehrhardt – Der filmende Bauhäusler“ im Hamburger Metropolis-Kino.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es sei ein fulminantes Erinnerungswerk: Auszug aus der Laudatio von Frank-Walter Steinmeier auf Emine Sevgi Özdamar zum Schillerpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Dokumentarfilm „Merkel – Macht der Freiheit“ von Eva Weber geht der Karriere der ersten Bundeskanzlerin nach. Er hat jedoch eine markante Lücke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Schauspiel kam Uwe Preuss eher zufällig, nun spielt er häufig Polizisten. Ein Gespräch über Bösewichte, Schweißgeruch, Puder und die ARD.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Eine Studie nimmt die Anfangstage der Berlinale unter dem NS-belasteten Alfred Bauer in den Blick. Ein bislang unerforschter Nachlass ist aufgetaucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ erzählt die Reemtsma-Entführung nach. Regisseur Hans-Christian Schmid über das Problem, echte Leben zu verfilmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Filmfestival Dok Leipzig bot in diesem Jahr eine starke Auswahl. Dass ukrainische Filme einen Schwerpunkt bildeten, ist dafür nur ein Beispiel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fatih Akin hat einen mitreißenden Film über den Gangsta-Rapper Xatar gemacht. „Rheingold“ macht sich dabei nicht mit seinem Protagonisten gemein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Das Metropolis erinnert mit dem Filmporträt „Himmel und Mehr“ an Psychiatrierebellin Dorothea Buck
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Tobias Frindt hat in seinem Film „Freie Räume“ das Phänomen der Jugendzentren untersucht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der französische Regisseur Jean-Luc Godard hat den sogenannten assistierten Suizid gewählt. Thematisiert wird das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Lebensleistung der feministischen Ikone Alice Schwarzer widmet sich ein neuer Dokumentarfilm. Das Porträt ist allerdings zu unkritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn Asylbehörden die Fluchtgründe nicht sehen wollen: Der Journalist Benjamin Bigger stellt seine Reportage über einen geflohenen christlichen Iraner vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kämpfer für eine ekstatische Wahrheit: Die Deutsche Kinemathek würdigt den Filmemacher Werner Herzog mit einer Ausstellung, er sich selbst mit einer Autobiografie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Vertrag zwischen Netflix und Verdi soll Gage-Standards für Filmschaffende setzen. Aber trotz der Einigung sind Regisseur*innen unzufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Regisseur Dieter Wedel ist tot. Zu einem Prozess wegen Vergewaltigung gegen ihn kam es nicht mehr. Nun fragen sich viele: Was heißt das für #MeToo?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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