■ Das Coming-out des Tänzers im Kino: Masayuki Suos leichtfüßige japanische Gesellschaftskomödie „Shall We Dance?“ über die leise Lust am Nonkonformismus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Claudia Willkes Dokumentarfilm über die beeindruckende Arbeit des japanischen Schauspielers und Regisseurs Yoshi Oida
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Moral, Justiz, Wahnsinn: Yoshimitsu Moritas Wettbewerbsbeitrag "Keiho Dai Sanjyukyu Jyo" zeigt ein düsteres Bild vom heutigen Japan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
In seinem Dokumentarfilm „A“ macht sich der Japaner Mori Tatsuya auf die Suche nach den Resten der Aum-Sekte ■ Von Thomas Klein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ Das Metropolis widmet dem japanischen Regisseur Kato Tai eine umfassende Hommage
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Original und Kopie: Das Zeise zeigt, wie Akira Kurosawa den Western beeinflußt hat
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Tokio anhand von Videospielen entdecken: Die Ausstellung „Tokyo Techno Tourism“ im „kunst + technik“ ■ Von Tilman Baumgärtel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Akiro Kurosawa ist tot. Im Osten mißverstand man ihn, im Westen waren seine Filme eine Offenbarung. Bei keinem Regisseur der Welt gibt es so umwerfend schöne Bilder von geschlagenen und hoffnungslosen Menschen
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Noch bevor Roland Emmerichs Hollywood-Godzilla in Europa sein Unwesen treibt, zeigen die Kinos Moviemento und Blow Up eine Reihe mit Godzilla-Filmen aus den legendären japanischen TOHO-Studios ■ Von Bettina Allamoda
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Abaton zeigt Violent Cop und Sonatine von und mit Takeshi Kitano ■ Von Tobias Nagl
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Der japanische General und Kriegstreiber Hideki Tojo wird in einem aufwendigen Film als ruhiger Familienvater dargestellt. Die Produzenten hoffen auf die Rechtsradikalen als Publikum
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Gewalt als Möglichkeit der Leistungsverweigerung: das sorgsam ausgerichtete Filmfestival Japanese Cult Cinema im Alabama Von Christian Buß
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ „Sada“ von Nobuhiko Obayashi gibt sich als Fußnote zu einem berühmten Liebesmord aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ Kichernde Gewalt, spritzendes Hirn, gefährlicher Oralsex und ein besorgter Festivalchef: „Kichiku dai enkai“ – ein verzweifelter, terroristischer Film aus Japan mit Katharsisangebot
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ Der japanische Konzern will in den Studios Babelsberg eine Fernsehproduktionsfirma ansiedeln. Steuergelder unterstützen dieses Ansinnen. 80 Millionen Mark für vier Kinofilme
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Als das Kino fliegen lernte: eine kleine Retrospektive zu Ehren des japanischen Schauspielers Toshiro Mifune im Metropolis
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Takeshi Kitano war der Star des Kyoto Film Festival – läßt man mal den Filmpianisten aus Freiburg beiseite. Die Leipziger „Lichtschicht“-ArbeiterInnen waren mit 21 Studentenfilmen aus 16 Ländern dabei ■ Von Grit Lemke
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Der Brook-Schauspieler Yoshi Oida inszeniert Molly Sweeney im TiK
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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