Das afrikanische Autorenkino findet in Traditionsproblemen ein wesentliches Thema. Die Filmreihe „African Screens“ im Haus der Kulturen der Welt zeigt Produktionen der letzten Jahre, die mit souveräner Erzählhaltung das Publikum herausfordern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit dem nigerianischen Filmemacher Tunde Kelani über die Videoindustrie von Nollywood und digitale Technologie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Filmfestival von Ouagadougou gilt als Schaufenster des afrikanischen Kinos – und als Bollwerk der Frankophonie. Doch in diesem Jahr gewann erstmals ein Film aus Südafrika: Eine Konzession an die aufstrebende Filmindustrie am Kap
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Mensch ist ein Meer voller Banknoten: Der Band „Africa Screams – Die Wiederkehr des Bösen in Kino, Kunst und Kult“ verortet das wahre afrikanische Kino in der nigerianischen Videoproduktion
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„FilmInitiativ“ zeigt ab morgen aktuelle Spielfilme aus Afrika. Die Produktionen sind nah am „echten Leben“
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Knallharte Didaktik und sanfter Realismus: Das Arsenal zeigt bis Ende März „Klassiker des schwarz-afrikanischen Films“ und zeichnet so die Entwicklungsgeschichte afrikanischer Gesellschaften nach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ „Lumumba“ von Raoul Peck und „El Medina“ von Yousry Nasrallah sind im Rahmen der Afrika-Filmtage im Kino 46 zu sehen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Filme aus Afrikas Traumfabrik im Kino 46
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Epen und Essays im postkolonialen Kino Afrikas: Eine Filmreihe zur Ausstellung „The Short Century“ im Haus der Kulturen der Welt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Lebt der Kolonialismus im Fortschrittsglauben weiter? Zwei afrikanische Filme im Forum zeigen den alltäglichen Spagat zwischen Dorf- und Stadtleben ■ Von Brigitte Werneburg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ Alle zwei Jahre wieder: FESPACO, das bedeutendste Filmfestival Afrikas
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Von der folkloristischen Inszenierung Afrikas wegkommen: Die Berlinale ist vorüber, das Filmfestival „Cinema Afrika“ im Haus der Kulturen der Welt dagegen läuft noch bis Ende März und präsentiert eine kleine, aber feine Auswahl des letztjährigen FESPACO ■ Von Hedwig Richter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ „Kleinode“präsentiert im Fama zeitgenössische Kurzfilme aus Afrika
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Statt dem „Guten“ und dem „Echten“ regionale Träume und Traumata in der Reihe Südliches Afrika
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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