Im Verein ist Kunst am schönsten (3): Zurecht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe: Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte. Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mohammed Ghunaim ist Diversitätsreferent am Hamburger Thalia Theater. Durch außereuropäische Künstler*innen will er neue Ideen ermöglichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Hamburg-Wilhelmsburg wurde Anfang 2020 das queerfeministische Kulturzentrum „Ria“ gegründet. Die Pandemie setzt dem Projekt schwer zu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburgs Kommunalkino zeigt online deutsch-niederländische Filmgeschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nach 37 Jahren soll dem Betreiberverein des Rieckhofs die Trägerschaft für das Harburger Kulturzentrum entzogen werden –offenbar grundlos. Verein und Opposition sind empört
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Trotz diverser Ultimaten hat sich die Eigentümerin um eine Stabilisierung der Schilleroper gedrückt. Zur Not müsse enteignet werden, sagt die Linke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Mit angeblich unterdrückter Meinung zur Coronapolitik plakatieren Docks und Große Freiheit 36 ihre Fassaden. Kritik daran stößt auf wenig Einsicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Kurzfilmagentur Hamburg verleiht und vertreibt Kurzfilme. Außerdemorganisiert sie das Kurzfilmfestival in der Stadt. Die Geschäftsführerin Alexandra Gramatke erzählt von ihren Erfahrungen nach einem Jahr mit Corona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Lessingtage am Hamburger Thalia Theater finden diesmal nur online statt – ohne Kurator oder Jury. Das merkt man dem Programm an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als erstes geschlossen, zuletzt geöffnet: Klubs kämpfen in der Pandemie ums Überleben. Was mit der Reeperbahn passieren könnte, wenn sie sterben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Die Hamburger Politik stärkt Klubs mit Fördergeldern – rechtlich stehen sie aber immer noch nicht auf einer Stufe mit Theatern und der Elphi.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
40 Quadratmeter für Malerei, Installation, Recherche: In Zeiten des anhaltenden Kultur-Lockdowns vergibt das Hinterconti nahe der Hamburger Reeperbahn jeweils zwei Wochen lang einen Raum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Produzent, Regisseur, Drehbuchautor: Werner Grassmann war all das. Aber am treuesten war sein Herz dem Abaton-Kino, das er vor 50 Jahren mitgründete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bis Monatsende müsste die Eigentümerin den Bauantrag für die Sicherung des ehemaligen Zirkusbaus einreichen. Doch danach sieht es nicht aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die ödeste Zurichtung eines Ödön-von-Horvath-Stücks seit Langem im Norden: Am Hamburger Schauspielhaus zeigt Heike Marianne Goetze „Geschichten aus dem Wiener Wald“ im Premieren-Stream als plakativen Austausch von Brutalitäten verhüllter Alptraummonster
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Schließung der Kinos trifft in Hamburg gleich mehrere Filmfestivals. Das ist wegen finanzieller Unterstützung allerdings eher frustrierend als existenzbedrohend
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
CDU und Linke kooperieren, um einen Untersuchungsausschuss für Cum-Ex in Hamburg zu ermöglichen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Bremer Kulturzentrum Schlachthof hat einen langen Weg zurückgelegt: von den frühen Kämpfen der Hip-Hop-Szene und spontanen Konzerten von Roma-Musikern bis hin zum Status eines etablierten Kulturbetriebs. Eine Würdigung von einem Insider – und ein Seitenblick auf die Fabrik in Altona 43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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