Amartya Sen forscht seit Jahrzehnten über wirtschaftliche Ungleichheit. Der Deutsche Buchhandel ehrt den indischen Philosophen mit dem Friedenspreis.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Anderswo liest er bloß vor. Nach Lübeck aber kommt Salman Rushdie wegen seines Freundes Günter Grass
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ILB 2Starautorin Arundhati Roy liest beim Literaturfestival aus „Das Ministerium des äußersten Glücks“. Es geht um eine intersexuelle Frau, die zwischen Gräbern haust – und um Regen im Kopf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weil der Nobelpreisträger Inder, Hindu und Engländer ist, kann er unterschiedliche Kulturen aus einer oft ungeliebten Außensicht heraus beschreiben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Zum zweiten Mal beschäftigen sich „die horen“ mit Indien. Statt Stimmen aus dem Land wirft Band 196 den Blick aus der Fremde
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Arundhati Roy
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
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