Was im Iran passiert: Gilda Sahebi kommt mit ihrem Buch „‚Unser Schwert ist Liebe‘“ in den taz Salon
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der iranische Autor Bozorg Alavi ging 1953 in der DDR ins Exil. Er begeisterte auch viele Deutsche für persische Sprache und Literatur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der höchst dotierte australische Literaturpreis geht an den Asylsuchenden Behrouz Boochani, der das Lager auf Manus beschreibt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Jila Mossaed ist die erste Exilautorin, die in die schwedische Nobel-Akademie aufgenommen wurde. Ein Gespräch über Herkunft, Sprachen und Neuanfänge.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
LITERATUR Der einst aus dem Iran geflüchtete Madjid Mohit und sein Sujet-Verlag bekommen den Hermann-Kesten-Preis des PEN-Zentrums
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mutig und immerzu kritisch – so schreibt Navid Kermani. Am Sonntag erhält der Schriftsteller den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mahmoud Hosseini Zad, aktuell geehrt mit der Goethe-Medaille, übersetzt Judith Hermann oder Peter Stamm. Sein eigener Roman aber bleibt zensiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
PERSISCHES FEST Den Abschluss des Festivals „Happy Revolution – views on Iran. 30 years later“ im Ballhaus Naunynstraße bildet eine Lesung mit Frauenliteratur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Iran wird kritischen Buchverlagen derzeit das Leben ausgesprochen schwer gemacht. Regierungsferne Verleger werden behindert. Ein Boykott der Teheraner Buchmesse ist für die Verlagschefin Shahla Lahiji dennoch nicht sinnvoll
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Porträt eines Sohnes als schwarzes Schaf: Der exiliranische Schriftsteller Said beschreibt lakonisch „Landschaften einer fernen Mutter“. Ein Buch des Abschiednehmens von den Familienbanden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die iranische Autorin Fattaneh Haj Seyed Javadi kämpft gegen die Liebe: „Der Morgen der Trunkenheit“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wenn Träume Wirklichkeit werden und aus der Wirklichkeit ein Alptraum wird: Was Schriftsteller im Iran erleben können. Eine wahre Geschichte ■ Von Huschang Golschiri
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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