Ein Kommissar recherchiert seinem Schöpfer hinterher und findet eine bruchlose Biografie vor. Maurizio Testa und seine Krimiparodie „Maigret und der Fall Simenon“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Erst Splatter, dann Pop: In Italien gibt es eine junge Literaturszene, die kurze Sätze und schnelle Dialoge mag. Das gilt auch für Paolo Nori, der heute aus seinem Debütroman, „Weg ist sie“, im Italienischen Kulturinstitut liest
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Auf den Spuren des Schriftstellers Giorgio Bassani durch Ferrara. Die Figuren seiner Erzählung sind überall gegenwärtig
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Quelle: taz
Ressort: Reise
George Tabori, der am Montag 85 wird, schrieb 1943 einen Roman über den Faschismus. Nun erscheint „Gefährten zur linken Hand“ auf deutsch ■ Von Michael Schweizer
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Robert Schindel und die Südtirolerin Sabine Gruber im Literarischen Colloquium
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Schreiben ist ein Beruf, der sich von schrecklichen Dingen nährt. Natalia Ginzburgs Helden arbeiten sich jedoch zu freundlicher Nachsicht vor. Romane und Geschichten, neu zu entdecken
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Olivetti will die privatisierte Telecom Italia feindlich übernehmen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nanni Moretti, seit kurzem Vater und seit langem Italiens engagiertester linker Filmemacher, setzt sich in seinem neuen Film „Aprile“ mit viel Ironie und bitterem Ernst von der Linken ab – ohne nach rechts zu gehen ■ Von Werner Raith
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Der schwache Trost des Eisbechers und andere Abschweifungen: Giorgio Manganellis Erzählungen aus dem Nachlaß führen in eine heidnische Hölle, ohne den Humor zu verlieren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Dario Fo erhält den Nobelpreis für Literatur
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Dario Fo wendet die Farce als Mittel im Klassenkampf an. Er nimmt die Realität ernst, indem er seine Komödien über sie schreibt. Mehrmals wird er daher auf offener Bühne verhaftet
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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