Weil es aus der eigenen Fantasie keinen Weg zurück gibt: In „Picknick am Ende der Nacht“ erzählt der polnische Autor Piotr Siemion von der Hilflosigkeit des Westens, die Probleme im Osten zu verstehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Vom Mittelalter bis in die 90er Jahre: Der Film- und Theaterschauspieler Olgierd Lukaszewicz rezitiert zentrale Gedichte und Prosatexte polnischer Autoren
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die Freiheit des Wortes verschlug den alten Dichtern die Sprache. Die jungen zuckten mit den Achseln – und die polnische Literatur nach der Wende war stumm. Erst die Aufgabe der Opferidentität und die Entdeckung der eigenen Nachbarn hat das literarische Leben in Polen wieder zum Pulsieren gebracht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Der in Deutschland lebende polnische Autor Krzysztof Maria Załuski im Gespräch. Der Tonfall seiner Bücher ist nach seinen eigenen Worten bitter. Aber so ist eben das Leben
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
■ Statt Sonne und Wein: Die Slawia im 20. Jahrhundert und ihre Gedanken zur Sprache
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Ein eindrucksvolles Dokument aus dem Getto Lódź: Die „Notizen am Rande“ sind ein anonymes, kunstvolles Tagebuch
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Literaturhaus: Karl Dedecius stellte polnische Lyrik vor
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die Lyrikerin Wislawa Szymborska erhält den diesjährigen Nobelpreis für Literatur. Obwohl schon vielfach geehrt, wurde die 73jährige von der Nachricht völlig überrascht ■ Aus Warschau Gabriele Lesser
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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