Es ist der Autor, Dummkopf! Eindrücke vom großen Lesungsmarathon der Lit.Cologne in Köln. Silke Scheuermann, Jonathan Franzen, Andres Veiel, Clemens Meyer und viele andere waren da
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Provoziert das Schulsystem durch die Aussonderung einzelnen Schüler mehr Gewalt? Das „Moment Theater“ in Neuss zeigt „Ich bin weg“
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Darf Horst Eckert von den Veranstaltern einer städtisch gesponserten Kriminacht nicht mehr erwähnt werden?
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Aktion Mensch aus Bonn und der Börsenverein des Deutschen Buchhandels loben einen Wettbewerb aus
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Aus und vorbei: Peter Handke will den Heinrich-Heine-Preis nicht. In einem Brief an den Düsseldorfer OB Joachim Erwin lehnt er ihn ab. Der OB bedauert es. Im Stadtrat wird die Entscheidung begrüßt
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Debatte um den Heine-Preis (1): Peter Handke nimmt zu den Vorwürfen gegen ihn Stellung, setzt auf „dritte Dinge“ und hofft, „die schlimmen oder vergifteten Worte“ mögen die Sprache verlassen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Debatte um den Heine-Preis (2): Vom Milošević-Regime ließ sich Handke missbrauchen – ein Blick nach Serbien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine ganze Region wird Kulturhauptstadt? Erst muss der Name Essen weg, dann eine Kulturdebatte her
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Die alten Begriffe taugen nicht mehr: eine Tagung zu Literatur und Arbeit in Dortmund
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Literaturfestivals wie die heute beginnende „lit.Cologne“ feiern eine tot geglaubte Institution: den Autor. Den Verlagen geht es dabei um Marketing. Aber warum zelebriert das Publikum Lesungen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Eine Buchstabensuppe zum fühlen, hören, denken und schmecken. Neun Tage und Nächte verwandelt das sechste Literaturfestival lit.COLOGNE die Kölner Innenstadt in ein offenes Buch
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Das Literaturbüro Ruhr ruft Nachwuchsautoren auf, sich schreibend mit dem „Ende von etwas“ zu beschäftigen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Eine Ehre nach der anderen: Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki erhält im Februar den Staatspreis NRW
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Immer noch da, gottseidank: Heute beginnt in Bochum das Literaturfestival Macondo. Viele Nachwuchs-Autoren sind dabei, aber auch große Namen: Kempowski zum Beispiel
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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