Die italienische Philosophin Cinzia Arruzza über ihren idealen Feminismus. Einen Feminismus für alle, nicht nur für cis Frauen in Führungspositionen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Reisen nach Italien waren schon in der Antike in. Heute wird die „Grand Tour“ von Kreuzfahrtschiffen angeboten. Wie hat sich das Reisen verändert?
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Streit in Italien über Teilnahme eines rechtsextremen Verlegers
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Krimis von Giorgio Scerbanenco sind eine lohnende Wiederentdeckung. Der Privatdetektiv Duca Lamberti gräbt tief in der Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Deutschen lieben alles an Italien – außer die faulen und mafiösen Landesbewohner. Zwei Bücher beleuchten die Italien-Stereotype der Deutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Fußballbuch als große Erzählung über die italienische Klassengesellschaft:Birgit Schönau beschreibt in „La Fidanzata“ die Geschichte von Juventus Turin
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Der italienische Autor Starnone beschreibt in seinem Roman „Auf immer verbunden“ die Folgen von 1968 fürs Private und die selbst gewählten Käfige der Moral.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der krönende Abschluss eines erzählerischen Jahrhundertwerks: „Die Geschichte des verlorenen Kindes“ von Elena Ferrante.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Im neunten Teil ihrer Serie hat sich Henriette Harris mit dem italienischen Soziologen Roberto Sassi getroffen, kurz vor der Wahl in seinem Heimatland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Zwischen Individualismus und Kollektiv – in seinem Band „Monte Verità“ rekonstruiert Stefan Bollmann die Anfänge alternativer Lebensform im Tessin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin über Giftmüll in der Lagune, einen ausgebrannten Commissario Brunetti und die Inspiration aus einem Glas Honig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Geschichten Aus und über Italien zur seligen Weihnachtszeit
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Sie erzählt von zwei Mädchen in einer von Männern dominierten Welt. Wie aber vermarktet man die scheue Elena Ferrante? Ein Besuch bei Suhrkamp.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elena Ferrantes Jahrhundertepos „Meine geniale Freundin“ handelt von Liebe, Emanzipation und der italienischen Klassengesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Faschismus – davon hört man jetzt wieder öfter. Eine neue Biografie über den Diktator geht den Ursprüngen der mörderischen Ideologie nach.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der renommierte englische Publizist Perry Anderson portätiert im sechsten Jahr der großen Krise das italienische Desaster.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Auswanderungsbedingungen 1884 an Bord der „Galileo“ hat der italienische Schriftsteller Edmondo De Amicis aufgeschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Der Autor Klaus Farin hat ein Buch über die umstrittene Band geschrieben. Schule ohne Rassismus hat es promotet. Darum gibt es jetzt Streit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Frei.Wild gilt als rechtspopulistisch und deutsch-national. Doch sie hat es in den Mainstream geschafft. Die Biografie adelt sie als antifaschistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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