Der Herzchirurg Umes Arunagirinathan sucht den Dialog mit Rassist:innen. Mit seinem neuen Buch „Grundfarbe Deutsch“ will er aufklären.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Mit dem prekären Leben kennt sich Olivier David aus. Mit „Keine Aufstiegsgeschichte“ hat der Journalist sein erstes Buch vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Exemplarisch die NS-Zeit erforscht: Michael Batz über sein Buch „Das Haus des Paul Levy“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beim Lessing-Preis wird mit Birgit Weyhe erstmals eine Comic-Künstlerin geehrt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Tobias Vogel zeichnet unter dem Pseudonym @kriegundfreitag Strichmenschen: nachdenkliche, verzweifelte, aber vor allem lustige.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kriegsdienstgegner und Kommunisten waren nach dem Radikalenerlass von Berufsverboten betroffen. Auch Hans-Peter de Lorent.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Hamburger Verleger Lou Probsthayn hofft, dass der Autor in ihm zurückkommt. Ein Gespräch über Wellblechhütten, zahme Ratten und kleine Formate.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dank des sicheren Vaterschaftsnachweises wird die Gleichberechtigung kommen, sagt die Autorin Christina von Braun. Es ist nur eine Frage der Zeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Hamburger Verlegerin Else Laudan hat ein Netzwerk für feministische Krimis mitgegründet. Ihr Anspruch ist, Konflikte auszutragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Sich den kritischen Fragen auch der Bergedorfer außerparlamentarischen Opposition stellen? Da setzte Bundestagskandidat Helmut Schmidt (SPD) doch lieber auf effiziente Wasserwerfer gegen alle und jeden: Der Historiker Arne Andersen hat untersucht, worin die Besonderheit der APO im eigenständigen Südosten Hamburgs bestand – und ist dafür auch in seine eigenen Jugendjahre eingetaucht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Mit 13 gründete Larissa Bendel den A-ha-Fanclub, ihr Roman über Online-Dating ist im Selbstverlag erschienen. Ein Gespräch über planvolles Handeln.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die vermutlich einzige betriebsbereite Steindruck-Schnellgangpresse Deutschlands steht im Hamburger Museum der Arbeit. Auf ihr sind gerade die 500 Exemplare von Cornelia Manikowskys „kleinen dingen“ abgezogen worden. Die Messe „BuchDruckKunst“ erlaubt, sie noch einmal in Aktion zu erleben, bevor sie ins Depot wandert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf der Bühne und in Büchern verarbeitet die Hamburgerin Nicole Jäger erlebte Verletzungen. Ihr hat geholfen, offen und laut darüber zu reden.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jahrzehntelang verantwortete Hanna Mittelstädt den Hamburger Verlag Edition Nautilus. Dann verschenkte sie ihn an ihr Team.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Autor Gunter Gerlach hat in der Hamburger Literaturszene viel bewegt und ist an Demenz erkrankt. Seine Weggefährten würdigen ihn in Abwesenheit.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In jedem Bücherregal fehle etwas, sagen Laura Hage und Magdalena Mau. Sie sehnen sich nach Literatur mit „weiblichem Blick“. Mit einigen Kolleginnen haben sie deshalb den Verlag Ecco gegründet: Er soll das Leben endlich aus Sicht der Frau erzählen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Gemeinsames Wohnen zu erschwinglichen Mieten: Die 1920er-Jahre hatten auf die Frage, wie wir wohnen und bauen sollten, konkrete und erfolgreiche Antworten. In Hamburg klappte die Reform des Wohungsbaus besonders gut. Das zeigt eine neue Publikation
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Ressort: Kultur
Verlag streicht China-Bezug aus Kinderbuch zu Corona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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