Rocko Schamoni über Musik als Nebenprodukt der Pandemie, sinkende Zuschauerzahlen kleiner Clubs und die Aussicht auf Revolution.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Michel Friedman hat mit „Fremd“ ein berührendes Buch vorgelegt. Es erzählt von tiefster Trauer, Verletzungen und einem Gefühl des Fremdseins.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Ein Autor gibt die Nominierung zum Kühne-Preis auf – wegen des Umgangs des Konzerns mit der NS-Vergangenheit. Die Stiftung droht mit Rückzug.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Fantastisch fremd bleibende Geschichten: Christopher Ecker erhält den ersten „Kay-Hoff-Preis für Literatur und Sprache in Schleswig-Holstein“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autorin Sophie Passmann wird vorgeworfen, die Stimmen von BIPOC nicht ernst zu nehmen. Doch sie hat Recht mit Kritik an Medien und Redaktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Weiße Feministinnen agieren häufig im Sinne des Patriarchats. Denn weiße Mittelmäßigkeit kann vorteilhaft sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Schriftstellerin Nora Bossong über die Generation der 40-Jährigen und ihren gehetzten Versuch, alles nebeneinander hinzukriegen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Einsprüche kritischer Fantasie: Die Soziologin und Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Lenk ist gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Intellektuelle versuchen erneut, die Debatte um Russlands Krieg gegen die Ukraine zu bereichern. Impulse sind nötig. Doch der Brief liefert sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Beim neuen PEN Berlin sind auch Leute dabei, mit denen unser Autor kein Bier trinken möchte. Schämen muss er sich für die Vereinigung aber nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Der Schriftsteller Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er schreibt aus dem kriegsbedrohten Charkiw.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maxi Obexer, Übergangspräsidentin der Schriftstellervereinigung, ist kurz nach Antritt zurückgetreten. Ist PEN reformierbar?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem Satz zum Kommunismus löste die Autorin Elisa Aseva eine schrille Twitter-Debatte aus. Um politische Fragen geht es dabei längst nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Berlin wurde nun also tatsächlich die zweite deutsche PEN-Sektion gegründet. Sie soll von größtmöglicher Offenheit getragen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach den Auseinandersetzungen um Deniz Yücel wollen es über 200 Autor*innen jetzt besser machen. Sie gründen das neue Zentrum PEN-Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller F. C. Delius ist tot. Seine Bücher erzählen von den sozialen Aufbrüchen vor 1968 und den ideologischen Verhärtungen danach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die belarussische Lyrikerin Volha Hapeyeva lebt im deutschen Exil. Und fühlt sich dort schon fast ein wenig zu Hause.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Schriftstellervereinigung PEN ist die lautstarke Unsachlichkeit seit Jahren ein Problem. Nach dem großen Knall wird der Respekt bald zurückkehren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Einst große Erfolge, heute weitgehend vergessen: Vor 150 Jahren wurde der Bühnenschriftsteller und Journalist Richard Wilde geboren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Fatal wäre, wenn der PEN in die Zeit vor Yücels Präsidentschaft zurückfiele. Nötig ist eine Auffrischung seiner Strukturen und internen Kultur.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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