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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Nicht die Kartoffelbreiwerfer und Straßenblockierer sind extremistisch, sondern die Verteidiger des Status quo.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Alle reden von der Abhängigkeit und ihren Folgen. Als sei sie unfreiwillig und aufgezwungen. Tatsächlich ist sie in der Regel hausgemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Olaf Scholz benutzt in seinen Reden immer wieder die Formulierung „Klar ist“. Dabei steht seine Regierung eher fürs Rumeiern, statt fürs Klartext reden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Manche Leute sammeln Briefmarken, unser Autor denkt sich neue Wörter aus – und ihre Herkunft gleich mit. Von A wie Algovalenz bis X wie Xantarhei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Von „Übelkrähe“ bis „Elpentrötsch“: Für das psychische Wohlbefinden ist Schimpfen so unverzichtbar wie für das körperliche die Verdauung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Lilian Röck sorgt dafür, dass Kinder mit Migrationsgeschichte rasch an die deutsche Sprache herangeführt werden. Doch der Bund will das Geld für Sprachkitas streichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Vater unserer Autorin ist Russlanddeutscher, in der deutschen Sprache aber fasste er nie Fuß. Eine Geschichte über das Missverstandenwerden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wegen seiner Artikel und Deklinationen gilt Deutsch als schwere Sprache. Im Wettbewerb um Arbeitskräfte aus dem Ausland ist das eine Hürde.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Auf dem Sommerfest des LCB dreht sich in diesem Jahr alles ums Übersetzen. Jürgen Jakob Becker vom Übersetzerfonds erklärt, warum das so spannend ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Warum erhitzt der Genderstreit so sehr die Gemüter? Weil man sich dazu nicht nicht verhalten kann. Ein Auszug aus dem Buch „Was man noch sagen darf“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beschäftigte bei Audi sollen in schriftlicher Kommunikation gendern. Ein VW-Mitarbeiter wollte das nicht akzeptieren und klagte dagegen – ohne Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Bund beendet ein Förderprogramm für Sprachbildung in Kitas. Daran gibt es viel Kritik. Nun fordert eine Petition die Verlängerung des Programms.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Nordfriisk-Instituut in Bredstedt erforscht Dialekte, kulturelle Eigenheiten und „Mentalität“ der Friesen. Wobei sich die nur grob umreißen lässt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die FDP will Englisch als zweite Amtssprache in Behörden einführen. Gut so – aber aus anderen Gründen, als die Liberalen anführen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die FDP will Englisch als offizielle Sprache in Ämtern einführen. Es ist nicht die einzige Maßnahme, mit der die Liberalen Fachkräfte anlocken wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein VW-Mitarbeiter sieht seine Persönlichkeitsrechte durch korrekt gegenderte Formulierungen der Konzerntochter Audi verletzt. Nun klagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Über 30 Jahre war Peter Krause die deutsche Stimme Donald Ducks, doch seit einer Hirnblutung fällt ihm das Quaken schwer. Jetzt kämpft er für ein Comeback.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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