Am Theater Bremen legt Alize Zandwijk eine Schneedecke über „Das letzte Feuer“ von Dea Loher. Behaglicher wird die Tragödie dadurch allerdings nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von homosexueller Selbstverleugnung handelt das Stück „Tom auf dem Lande“. Das Stadttheater Bremerhaven bringt es etwas zu pathetisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stirbt jemand, hinterlässt er eine Leerstelle: Ein paar Gedanken zum verstorbenen Volksbühnen-Indendanten René Pollesch von einem Wegbegleiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beziehung braucht Kompromisse: Regisseurin Marga Koop über Sivan Ben Yishais Stück „Liebe/Eine argumentative Übung“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Fürs Theater Bremen befreit Armin Petras aus Serhij Zhadans Roman „Vorošilovhrad“ von Sex und Suff. Übrig bleibt ein jugendfreier Bilderbogen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo sonst so gekonnt das Bürgertum entlarvt wird, gibt es nun nur unverbunden wirkende Einzelteile: „James Brown trug Lockenwickler“ von Yasmina Reza.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Schauspiel Stuttgart inszeniert Stephan Kimmig Joshua Sobols Epos „Der große Wind der Zeit“. Es ist das Stück zum Nahostkonflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autorin und Regisseurin Nino Haratischwili zeigt am Deutschen Theater Berlin eine Penthesilea zwischen Liebe und Krieg – auf Deutsch und Georgisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Performance-Kollektiv Henrike Iglesias erobert mit „Space Dudes“ den Weltraum. In den Sophiensälen ging es auf queer-feministische Mission.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Milan Peschel bringt in Schwerin einen Westerndiskurs auf die Bühne. Die Hauptfigur kommt zwar nicht, dafür gewinnt ein Hund die Herzen des Publikums.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Seit ihrer Kindheit herrscht in der Ukraine Krieg. Wie leben ukrainische Teenager, was macht sie traurig, was froh? Und wie sehen sie ihre Zukunft?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Milan Peschels „Chico Zitrone im Tal der Hoffnung“ verknüpft in Schwerin klug und unterhaltsam Western-Klassiker und deutsche Ost-West-Geschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für das Nationaltheater Mannheim hat Laura Linnenbaum den großartigen Roman von Daniela Dröscher „Lügen über meine Mutter“ auf die Bühne gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theater Osnabrück adaptiert die Autobiografie „Die Jahre“ der Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux. Die Vorstellungen sind ständig ausverkauft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drei Künstlergewerkschaften kämpfen mit einer Aktionswoche für eine Reform der Tarifverträge im Theater
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ohne die changierenden Grautöne des Filmklassikers hat Matthias Andersson „Schande“ am Thalia Theater ins Hier und Heute übertragen: überdeutlich und weitgehend spannungsfrei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Theater Lübeck erzählt Schorsch Kamerun in „Cap Arcona“ vom Anderssein und von Geschichtsfälschung. Es ist sein bislang persönlichstes Stück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schorsch Kameruns „musiktheatrales Spektakel“ zur „Cap Arcona“ nimmt das Erbe des NS ernst – und macht daraus einen bemerkenswert munteren Abend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cool wollen die Jungs sein, Raum für Träume gibt es nicht. Nurkan Erpulat inszeniert im Berliner Maxim Gorki Theater „Hund, Wolf, Schakal“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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