„Grândola, Vila Morena“ von José Afonso (1929–1987) ist der Song zur portugiesischen Nelkenrevolution. Warum seine Musik modern bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der polnische Komponist Mieczysław Weinberg floh vor den Deutschen in die Sowjetunion, wahrte aber Distanz. Sein Klaviertrio erklingt nun in Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dominik Wollenweber spielt seit 30 Jahren Englischhorn bei den Berliner Philharmonikern. Ein Gespräch über traurige Melodien und glückliche Momente.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Musik teils umsonst und in den schönsten Konzerthäusern der Stadt: Daran arbeiten in Barcelona zwei Festivals für klassische Musik parallel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom theatralisch aufgemotzten Stockhausen bis zur Dudelsackmusik mit Donnergrollen: Bei der MaerzMusik gab es wieder allerlei Seltsames zu hören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Bandmitglieder von Southern Riot sind indonesische Wanderarbeiter. In Taiwan kämpfen sie für bessere Arbeitsbedingungen – das geht gut mit Punk.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ran Huber feiert 25 Jahre amSTARt. So lange veranstaltet er schon Indie-Konzerte in Berlin. Ein Gespräch über Nischen in Berlin, die Vergangenheit und die Spannungen wegen des Nahostkonflikts in der Musikszene
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Musiktheater-Ensemble DieOrdnungDerDinge gestaltet im Radialsystem ein Konzerterlebnis zur musikalischen Selbstoptimierung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Deutsche Ekstase, David Bowie, Schönheitsdiktate: Neues Musiktheater kommt beim Festival „Schall & Rausch“ auf Bühnen in Neukölln zur Aufführung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dirigent Ilan Volkov spricht über die Notwendigkeit der Solidarität mit den israelischen Soldaten im Antiterrorkrieg und politischer Verhandlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Richard Strauss' Opern stehen 2024 auf fast allen Spielplänen. Dabei bestand seine Kunst darin, sich mit faschistischen Machthabern zu arrangieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Seit 25 Jahren gibt es das Festival Ultraschall Berlin. Jüngere und jüngste Musik in der Jubiläumsausgabe reagierte auch auf aktuelle Konflikte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Basalthöhle auf der schottischen Insel Staffa besticht durch raue Mystik. Schon Mendelssohn Bartholdy fühlte sich dort inspiriert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Tuba ist das Instrument des Jahres 2024. Micha Acher von der Band The Notwist reflektiert seine Beziehung zum tiefsten Blechblasinstrument.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Bei der Soli-Aktion „Das gelbe Piano“ setzt der Star-Pianist ein Zeichen für die Entführten der Hamas. Auch in anderen Städten gab es Konzerte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Komponistinnen der Wiener Klassik wurden fast systematisch vergessen. Das junge Bremer Ensemble Namu spielt nun ihre Musik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Kompositionen von Unsuk Chin bringen Geige, Cello und Klavier zum Klingen. Mit elektroakustischen Elementen legt sie es auch auf Reibereien an.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Musiker des Lviv National Philharmonic Symphony Orchestra wollen Botschafter ihrer Kultur sein. Jetzt spielen sie in der Berliner Philharmonie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hoch verdichtet und sakral klingt „Silencio“ von Moritz von Oswald. Emotionen spricht es bei allem konzeptuellen Ansatz ebenfalls an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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