taz-Autorin Christiane Rösinger ist pünktlich zum Song Contest mit ihrem Bus in Baku angekommen. Fazit: Leute, die Baku mögen, mögen auch Dubai, Stuttgart oder Singapur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
DEBATTE Wie schlimm steht es um die Menschenrechte in Aserbaidschan – und wie berichtet man davon?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Laufen deutsche Journalisten Gefahr zu heucheln, wenn sie über Menschenrechtsverletzungen vor dem ESC in Aserbaidschan schreiben? Pro & Contra.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Unterwegs zum Song Contest? Finden die Männer in der Seidenstadt Seki etwas plemplem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
EUROVISION Kurz vor dem großen Liederwettstreit flieht ein junger aserbaidschanischer Musiker nach Deutschland. In seiner Heimat gebe es keine Freiheit, sagt Jamal Ali
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Aserbaidschan sorgt der Alijew-Clan mit Prestigeprojekten für seinen Machterhalt. Der Eurovision Song Contest kommt da recht. Aber die Oppositin hat auch Pläne.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Er ist aus Aserbaidschan nach Deutschland geflohen: Denn der Sänger und Gitarrist Jamal Ali sagt und singt, was er denkt. Auch über den ESC.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Frühling in Batumi: Die berühmtesten Bewohner dieser georgischen Stadt sind Joseph Stalin und Katie Melua. Doch in der Altstadt regiert Medea.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Kein Meer an der Hafenstadt Samsun, schlechter Kaffee, Atatürk und Militärmusik zum Frühstück: taz-Autorin Christiane Rösinger auf dem Weg zum ESC in Baku.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
taz-Autorin Christiane Rösinger reist zum Eurovision Song Contest ins aserbaidschanische Baku. Eindrücke von der Etappe Brno-Istanbul.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In der Menschenrechtsdebatte zur Fußball-EM in der Ukraine und zum Eurovision Song Contest in Aserbaidschan wird geheuchelt. Das führt zu nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Als Serbien das Popevent ausrichtete, hielten die Belgrader still, um dann beim Gay Pride wieder Schwule zu jagen. Die Eurovision kommt nach Baku, na und? Pest trifft Cholera.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Alijew-Clan setzt auf ein modernes Image, bezahlt mit Öl- und Gasmilliarden. Damit zum Eurovision Song Contest alles klappt, werden Regimekritiker eingesperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nicht nur Geschäfte machen: Westliche Staaten müssen konsequenter für die Menschenrechte in Asberbaidschan eintreten, fordert die Menschenrechtsaktivistin Leila Alieva.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Austragung des Eurovision Song Contest in Aserbaidschan bleibt höchst umstritten. Doch die verantwortliche European Broadcasting Union reagiert nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die prominente Menschenrechtlerin Arsu Abdullajewa fordert die Künstler auf, beim ESC in Baku vor ihrem Auftritt zu erklären, dass sie für die Demokratie singen.
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Ressort: Ausland
Typ: Interview
MUSIKPOLITIK Menschenrechtler kritisieren Aserbaidschans Regierung. ARD verteidigt deutsche Teilnahme an Song Contest
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Darf der nächste Eurovision Song Contest in Aserbaidschan ausgetragen werden? Thomas Schreiber, bei der ARD für das Festival verantwortlich, sagt Ja.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Den ESC in Baku zu boykottieren ist falsch. Nur weil der Popevent dort stattfindet, werden Menschenrechte und Demokratie in Aserbaidschan überhaupt thematisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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