MUSIK-VISITENKARTE Mit seinen Youtube-Stadtporträts hat Kutiman weltweit für Aufsehen gesorgt, nun hat auch Hamburg eins bekommen. Heute stellt der israelische Künstler „Thru Hamburg“ im Abaton-Kino vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Israel war sie schon in den frühen Sechzigerjahren ein Star. Das Comeback schaffte sie in ihrer Wahlheimat Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ETHNO-POP Idan Raichel hat den Soundtrack seiner Generation in Israel komponiert. Sein letztes Werk markiert einen künstlerischen Wandel: weg von üppig zelebrierter Multikulti-Vielfalt, hin zu Songwriter-Innerlichkeit
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Schrill Drei jemenitische Schwestern stehen hinter A-Wa, Israels jüngstem Pop-Hype. Ihr Erfolg verweist auf einen breiteren Trend
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Eine iranische und eine israelische Band gehen gemeinsam auf Deutschland-Tournee. Das ist alles andere als selbstverständlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Paris 2 Am Freitagabend um 21.40 Uhr stürmten drei Angreifer den Konzertsaal Bataclan am Boulevard Voltaire und erschossen 82 Menschen. Dass das während des Konzerts der US-Band „Eagles of Death Metal“ geschah, war möglicherweise kein Zufall. Die Band bricht nun ihre Tour ab
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
ISRAEL Die aufgeheizte Stimmung nach der Parlamentswahl führt zu Angriffen auf linke Künstler
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Publikum wird es still, wenn Asaf Avidan singt. Strophen über Brüche, verpasste Gelegenheiten, Phantomschmerzen seiner Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Lied der Hamas vergleicht Israelis mit Kakerlaken und ruft auf Hebräisch zu Terroranschlägen auf. In Israel ist es zum Sommerhit geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ROCK Arik Einstein war einer der wichtigsten Musiker Israels. Er sang davon, was der Staat sein sollte und nie werden konnte: ein solidarisches Land, das an den Frieden mit seinen Nachbarn glaubt. Unseren Autor begleiten seine Zeilen jeden Tag
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
20.000 Menschen sind gekommen, um den Palästinenser Mohammed Assaf zu hören. Nur drei Lieder darf er singen. Die Fans sind begeistert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die letzten Wahlen in den palästinensischen Gebieten fanden 2006 statt. Eine neue Wahl ist nicht in Sicht. Jetzt kann die Bevölkerung in einer TV-Show abstimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ISRAELISCHER POP Lange galt israelischer Pop in Israel selbst als uncool. Seit ein paar Jahren aber bildet sich eine eigenständige Musik-Szene mit Lust am Sinnlichen und der Annäherung ans Fremde. Eine interessante Auswahl präsentiert nun die „Mischpoke Invasion“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
NAHER POP-OSTEN Eine Reise durch alle Widersprüche dieser Welt in nur einer Woche – mit deutschen Popjournalisten unterwegs in den Szenen von Israel und Palästina
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
NAHOST-ROCKER In Israel ist Aviv Geffen ein Star, jetzt lebt er in London. Er hofft, dass Obama endlich Druck in der Siedlungsfrage ausübt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Idan Raichel verarbeitet die Musik der äthiopischen Minderheit in Israel erfolgreich zu süßlichem Eine-Welt-Pop. Ein Musik gewordener kultureller Pluralismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Israels Beitrag zum Eurovison Song Contest, ein Friedenslied, wird nicht disqualifiziert. Warum auch?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Hiphop-Band Blumentopf hat im Nahen Osten mit Israelis und Libanesen gerappt und ist in Amman knapp einem Anschlag entgangen. Ein Gespräch über eine sehr unheimliche Tournee
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Betzefer sind eine der erfolgreichsten Bands Israels – weil sie bei einer ausländischen Plattenfirma unter Vertrag sind. Sie wohnen im Proberaum, Politik interessiert sie nicht, die Armee hat sie entlassen, und auf Hebräisch mögen sie nicht singen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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