Die USA wollen einen ESC-Ableger. Das funktioniert nur, wenn der europäische Charakter des Wettbewerbs eine Entsprechung findet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Kritik an den Vorentscheidung im Hinblick auf den ESC im Mai ist unberechtigt. Und das Gerücht, Helene Fischer könnte antreten, ist pure PR.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aus Äthiopien stammende Juden haben es bis heute schwer in Israel. Nun wird die 19-Jährige Eden Alene das Land beim Eurovision Song Contest vertreten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ungarns Absage hat zwei schlechte Gründe und ist vor allem für die ungarischen Künstler:innen traurig. Denn Sie lieben Europa und sein Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Und seid mal besser ein bisschen demütig. Denn Madonna tut, wonach Madonna der Sinn steht, statt sich mit euch Wichten zu befassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die welpenhafte Freude des ESC-Gewinners und Niederländers Duncan Laurence musste man einfach teilen. Die Vier-Stunden-Show in Tel Aviv begeisterte sowieso; Madonna war das i-Tüpfelchen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Game of Thrones, Regierungskrise in Österreich und Eurovision Song Contest: Dieses Wochenende gab es Europa für alle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Samstag Abend, 21 Uhr, aus Tel Aviv, 64. Eurovision Song Contest,in der ARD
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Einst sollte der Eurovision Song Contest nur das neue Medium Fernsehen bewerben. Heute ist er Europas Spiegel und funkelnde Traumwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel hat schon lange eine enge Verbindung zum Eurovision Song Contest. Und zu keiner Stadt passt der Wettbewerb so gut wie zu Tel Aviv, wo er als queere Familienshow gefeiert wird
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Interview mit dem Jazzsänger Salvador Sobral, der 2017 Portugals erster Eurovisions-Gewinner wurde
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Israel wird vorgeworfen, mit liberaler LGBT-Politik und dem Eurovision Song Contest die Palästinenser-Politik reinzuwaschen. Geht’s noch absurder?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gewinner der Absage der ESC-Vorentscheidsgewinnerin Maruv ist Poroschenkos Präsidentschaftsherausforderer. Die ukrainische Regierung ist hilflos.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viel antiisraelische Prominenz fordert den ESC 2019 in ein anderes Land zu verlegen. Leider auch bisher verehrte Künstler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zur Kimono-Debatte nach dem ESC-Auftritt: Kulturelle Aneignung ist eine rassistische Praxis. Warum ist es dennoch so schwer, kritische Haltungen zum Thema zu entwickeln?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die israelische Sängerin Netta Barzilai gewinnt beim Eurovision Song Contest mit einer emanzipatorischen Message2, 12 Seit der Staatsgründung Israels vor genau 70 Jahren kamen 3 Millionen Menschen. Nicht alle hatten die gleichen Lebensbedingungen4, 5 Geschenk von Politmacho an Politmacho: eine neue US-Botschaft in Jerusalem11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
26 Länder treten beim ESC in Lissabon an. Setzt sich Israels Empowerment-Song durch oder Zyperns Feuerlied? Eine Orientierungshilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Song „Toy“ der israelischen Kandidatin Netta wird als Kommentar zur MeToo-Debatte gedeutet – auch, weil sie darin wie ein Huhn gackert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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