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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Sie ist in Neapel geboren und als Aupairmädchen nach Berlin gekommen. Ein langweiliges Professorenpaar hat sie rausgeschmissen, doch Rachelina blieb. Sie wohnte in besetzten Häusern, zelebrierte den Ersten Mai und fing an zu singen. Von Neapel und dem Süden Italiens träumt sie immer noch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Gehört: Theatralische Lieder der kalabrischen Mafia mit Mimmo Siclari ed i Cantori di Malavita im Schlachthof
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Das Arbeiter- und Musikerkollektiv „E Zezi“ pflegt die Volkskultur Neapels. Ein Teil der Gruppe macht nun unter dem Namen „Spaccanapoli“ Karriere
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
■ Nach Tournee-Absage: „Musica della Mafia“ – vorerst doch nur auf CD
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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