Taylor Swift, 20-jähriger Country-Superstar aus Nashville, über ihr Leben als Controlfreak, alte Besserwisser, beleidigte Exfreunde und 16-jährige Schulmädchen, die sich für Countrymusic begeistern.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ursula Rucker, die Musikerin aus Philadelphia, ist genauso weiß oder schwarz wie der Präsidentschaftsanwärter Barack Obama. Ist der deswegen am Dienstag ihr Kandidat?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die Leute hören lieber einen Song als eine Rede“: Ein Gespräch mit der Gospel-Legende Mavis Staples über Protestsongs, die Frohe Botschaft und das, was man als Kind Gottes nicht singen sollte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kinky Friedman, 62, singt Country, schreibt Krimis und wird vielleicht der nächste Gouverneur von Texas. Wie kann das sein? Und warum wird sogar in Berlin für ihn eine „Wahlparty“ gefeiert?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
John Rich und Kenny Alphin alias Big & Rich sind die gegenwärtig erfolgreichsten Countrystars der USA. Gemeinsam mit ihrem Schützling Gretchen Wilson brechen sie dabei jede Regel, die dieser Musik bisher lieb und teuer war. In Nashville passiert Erstaunliches: Country öffnet sich zur Welt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Elliott Murphy liebt Amerika und singt darüber. Nostalgie? Ein bisschen. Peinlich ist das trotzdem nie
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Als der Produzent Rick Rubin nach einem Star suchte, dessen Karriere hoffnungslos am Boden lag, der weder weiterwusste noch -konnte, fand er Johnny Cash. Nun liegt das Vermächtnis ihrer Zusammenarbeit auf den fünf CDs der Box „Unearthed“ vor. Mit ihr hat sich Cash ein wunderbares Denkmal gesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Americana, die ich meine: Der Gitarrist Joey Burns, Kopf der alternativen Country-Band Calexico, über die Grenze zwischen den USA und Mexiko, ihre Geschichte von illegaler Immigration und kulturellem Austausch, wie man all das in Musik umsetzt und dabei nahe liegende Klischees umgeht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Calexico
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der Neujahrsnacht vor 50 Jahren starb der Country-Musiker Hank Williams
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Die Dokumentation „I‘ll never get out of this world alive“ sucht nach Hank Williams, dem ersten Star des Country – und findet ihn auf dem Friedhof
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Ein Buch und eine CD: Franz Dobler stellt die jüngsten Resultate seiner Beschäftigung mit Johnny Cash vor ■ Von Julian Weber
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor 30 Jahren brachten die Amerikaner ein Auto auf den Mond, spielten Country-Musik ab und ließen Whisky zurück. Über die Gründe des eigenartigen Unternehmens wird noch heute spekuliert. Einer heißt: Jimmie Rodgers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
„Songs: Ohia“, die Kraft der Stille und eine Zukunft amerikanischen Folks ■ Von Gregor Kessler
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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