Die Kunst von Minh Duc Pham ist queer und befreiend. Aufgewachsen ist er mit dem Gebot, niemals aufzufallen. Die Geschichte einer Verwandlung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Performer Arne Vogelgesang setzt sich mit rechter Propaganda auseinander. Ein Gespräch über Coronademos, rechte Strategien und Wege aus der Endzeitpolitik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das „QM Grunewald“ will das Villenviertel am Samstag, den 5. September, erneut mit Enteignung und Umverteilung konfrontieren – mit einer Oper.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wer ist schuld an solchen urbanen Nichtorten wie am nördlichen Spreeufer zwischen Ostbahnhof und Warschauer Straße? Die Guerilla Architects und Alicia Agustín gingen dieser Frage im Radialsystem nach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Kunst- und Kulturfestival „48 Stunden Neukölln“ findet vom 19. bis 21. Juni mit wenigen Ausnahmen online statt. Ist das eine gute Idee?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nora Spiekermann bespielt ihren „Offenen Kanal Europa“ in einem ehemaligen Imbiss in der Heidestraße. Die Künstlerin beobachtet und mischt sich ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Aktionskünstler Iepe Rubingh, Erfinder des Schachboxens, ist mit 45 Jahren in Berlin gestorben. Ein Freund und Weggefährte erinnert sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Performance „Whitewashing“ der französischen Künslterin Rébecca Chaillon läutet der Verein Drama Panorama eine Reihe mit „afrodiasporischer“ Dramatik ein. Corona-bedingt war es ein Abend in illustrer Runde mit nur einer Handvoll Zuschauer*innen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Es verschaltet experimentelle elektronische Musik mit Performance-Kunst und gesellschaftlichen Diskursen: das CTM-Festival in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ewig unterschätzte Songwriterin Masha Qrella macht aus den Gedichten von Thomas Brasch große Songs. Sie schöpft deren Pop-Potenzial voll aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die Künstlerin Juliana Huxtable sind Fundstücke aus der unheimlichen und schönen Onlinewelt, in der jeder sein kann, was er will, Rohstoff für ihre Werke. Beim Musik- und Kulturfestival DICE spricht sie über ihre Arbeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im HAU findet derzeit das Anti-Mietwucher-Festival „Berlin bleibt“ statt. Das Diskursbegleitprojekt hebt trotz guter Ideen noch nicht richtig ab: Vom versprochenen Widerstand ist (bislang) wenig zu spüren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Veranstaltungsreihe „Disappearing Berlin“ macht auf den Wandel Berlins aufmerksam. Ein Interview mit der Projektleiterin Marie-Therese Bruglacher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die eigene Mitte entdecken mit dem Yoni-Ei: Die Burlesque-Performerin Koko La Douce bietet Ermächtigungs-Workshops für Frauen mit „Vaginal Kung Fu“, was letztlich auf Beckenbodentraining hinausläuft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Was erlebt man beim Gehen mit Fremden im brütend-heißen Berlin-Kreuzberg? Unsere Autorin lässt sich ein auf eine spielerische choreografische Stadtwahrnehmung rund um den Anhalter Bahnhof
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf dem Festival „The present is not enough“ im HAU geht es um queere Geschichtsnarrative. Geschichten aus Polen brachte der Regisseur Michał Borczuchs in seinem Stück „Untitled (Together Again)“ mit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anlässlich von hundert Jahren Institut für Sexualwissenschaft und fünfzig Jahren Stonewall-Aufständen veranstaltet das HAU das transdisziplinäre Festival „The Present Is Not Enough – Performing Queer Histories and Futures“. Kurator Ricardo Carmona im Interview
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Mit einem Haus auf einem Haus blicken zwei Künstler und Aktivisten in Neukölln von oben auf stadtentwicklungspolitische Fragen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gentrifizierungsgegner informieren mit einer Ausstellung in einer Airbnb-Wohnung über Auswirkungen der Plattform und Praktiken der Anbieter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Aus einer Underground-Performance in Neukölln wird eine Bühnenbesetzung in Karlshorst: Die einstigen Volksbühnen-BesetzerInnen des Nie-Kollektivs suchen ein Haus für ihre Theaterkunst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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