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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bremen legt ein Förderprogramm für Menschen mit Kinderwunsch auf – und denkt dabei deutlich inklusiver als die meisten anderen Länder.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Kino Eine Gruppe junger Frauen zeigt einen Film über Geburtskultur und lädt zur Diskussion
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Kaiserschnittrate in Bremen ist um einen Prozentpunkt gesunken. Dr Chefarzt des Bremer Sankt-Joseph-Stifts fordert mehr Personal.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In Bremen gibt es keine lineare, sondern eine schwankende Entwicklung bei der Kaiserschnitt-Rate.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Kommentar
HEUTE IN DER BÜRGERSCHAFT Die Sozialbehörde braucht zwei Jahre, um Zahlen über Teenie-Schwangerschaften zusammen zu stellen. Die sind leicht rückläufig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
PRÄNATALDIAGNOSTIK Im Haus der Bürgerschaft haben Experten die gesellschaftlichen Folgen neuer Testverfahren zur Diagnose des Down-Syndroms diskutiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Wie sich die Kaiserschnittrate senken lässt, erklärt eine Dresdner Hebamme einer ungewöhnlichen Allianz aus Bremer Ärzten, Hebammen und Kassenvertretern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
PILOTPROJEKT In Bremen haben die ChefärztInnen der Geburtskliniken, niedergelassene GynäkologInnen, Hebammen und Krankenkassen ein bundesweit einmaliges „Bündnis zur Förderung der natürlichen Geburt“ gegründet. Zentrales Anliegen: Die Kaiserschnittrate, die im Bundesdurchschnitt von 32 Prozent liegt, senken. Was sie als MedizinerInnen dazu beitragen können und wo sie an Grenzen stoßen, erklären Elisabeth Holthaus-Hesse und Torsten Frambach
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Soziales In Bremen werden überdurchschnittlich viele Teenager schwanger. Deshalb hat der Bremer Senat schon 2008 die Situation im Land analysieren lassen. Ohne Folgen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Anders als die Bundesregierung hält der Bremer Senat die hohe Kaiserschnittrate für ein Problem. Lösungen soll jetzt ein Bündnis aus GeburtshelferInnen erarbeiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Jubiläum In Bremen kommen drei Mal so viele Kinder wie im Bundesdurchschnitt nicht in einer Klinik zur Welt: Ein großer Teil von ihnen im Geburtshaus in Findorff. 1.000 Neugeborene waren es in zehn Jahren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Für die Linderung individuellen Leids sind die Krankenkassen zuständig - und damit mittelbar der Bund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Kommentar
Die Länder wollen sich nicht an den Kosten für reproduktionsmedizinische Behandlungen beteiligen. Die Bremer CDU findet das falsch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Bei einer Studie der Berliner Charité wurde eine Geburt in einen Magnetresonanztomografen verlegt. Die Öffentlichkeit jubelte, im Hintergrund wird bis heute protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Gesundheitssenatorin Renate Jürgens-Pieper (SPD) kündigt an, Hygiene-Vorsorge zu verbessern und Neu-Eröffnung von Neonatologie Links der Weser zu prüfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Ein Vortrag diskutiert über das Für und Wider von Kaiserschnitten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Auf dem Fachtag „Hart(z)e Zeiten für Frauen“ tauschen sich Sozial-Beraterinnen aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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