Eigentlich sollte im Bundestag längst eine Kommission darüber diskutieren, ob der Paragraf 218 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden kann.
ca. 104 Zeilen / 3115 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland sollte sich mit Frauen im Globalen Süden für reproduktive Rechte solidarisieren. Aber nicht mit dem Ziel der Bevölkerungskontrolle.
ca. 69 Zeilen / 2052 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland eine Straftat. Eine Kommission der Regierung soll nun alternative Regelungen prüfen. Vorbilder gäbe es.
ca. 276 Zeilen / 8275 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Frankreich beschließt die kostenlose Pille danach für alle – unabhängig von ihrem Alter. In Deutschland sollte man sich ein Beispiel daran nehmen.
ca. 76 Zeilen / 2258 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Abtreibungsgegner:innen belästigen vor Beratungsstellen schwangere Frauen. Die Ampel will das verhindern.
ca. 135 Zeilen / 4044 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Samstag marschieren wieder Abtreibungsgegner durch Berlin. Die Gynäkologin Mandy Mangler über Kriminalisierung ihrer Arbeit und Anfeindungen.
ca. 167 Zeilen / 5010 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Frauen brechen ungewollte Schwangerschaften ab, legal oder illegal. Zentral ist die Frage, wie das für alle Beteiligten am schonendsten ablaufen kann.
ca. 192 Zeilen / 5756 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundestag hat die Abschaffung des Informationsverbots für Abtreibungen beschlossen. Die Urteile gegen Ärzt*innen werden aufgehoben.
ca. 137 Zeilen / 4101 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Endlich fällt das Informationsverbot für Schwangerschaftsabbrüche durch Paragraf 219a. Abtreibungen bleiben dennoch weiterhin strafbar.
ca. 312 Zeilen / 9341 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Ärzt:innen sollen zukünftig über die Methoden von Schwangerschaftsabbrüchen informieren dürfen. Aus der Opposition kommt Kritik.
ca. 103 Zeilen / 3090 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ampel will den Paragrafen 219a abschaffen. Doch Schwangerschaftsabbrüche sollten entkriminalisiert werden, fordert ein Bündnis.
ca. 109 Zeilen / 3261 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unionspolitiker*innen regen sich über ein Video von FDP-Abgeordneten zur Abschaffung des Paragrafen 219a auf. Das sagt viel über deren Frauenbild aus.
ca. 66 Zeilen / 1978 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Bundesverfassungsgericht sind noch drei Klagen gegen den Paragrafen 219a anhängig. Die drei Ärzt:innen haben bereits Geldstrafen erhalten.
ca. 121 Zeilen / 3602 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ampel schafft den Paragrafen 219a ersatzlos ab. ÄrztInnen dürfen künftig über Abtreibungsmöglichkeiten öffentlich Auskunft geben. Was jetzt noch fehlt 6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Regierung hat das Informationsverbot für Abtreibung gekippt. Gut so! Nur am umstrittenen Paragrafen 218 hält sie weiter fest.
ca. 91 Zeilen / 2723 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Justizminister Marco Buschmann präsentiert den Gesetzentwurf zur Streichung des Paragrafen 219a. Die Union zweifelt an der Rechtmäßigkeit.
ca. 184 Zeilen / 5507 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die neue Familienministerin will zuerst Paragraf 219a und das Transsexuellengesetz abschaffen. Sie trete nicht an, um einen Beliebtheitspreis zu gewinnen.
ca. 330 Zeilen / 9887 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Pille, Kondom und Co. sind gut – aber nicht gut genug, finden zwei Frauen. Ihre Forderungen haben es sogar in den Koalitionsvertrag geschafft.
ca. 105 Zeilen / 3134 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Entscheidung für einen Schwangerschaftsabbruch hat oft mit der jeweiligen Lebenssituation zu tun. Die verpflichtende Beratung hat kaum Einfluss.
ca. 141 Zeilen / 4203 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung will die Legalisierung von Abbrüchen. 86.000 Menschen haben die Petition unterschrieben.
ca. 100 Zeilen / 2976 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.