Japans Regierung will „Verständnis für LGBTQ“ per Gesetz festschreiben. Ein Passus gegen Diskriminierung geht konservativen Politikern zu weit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Olympia sollte eine neue Offenheit nach Japan bringen. Doch die Pandemie verstärkte das Gefühl vieler Japaner, dass man unter sich bleiben will.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die 400-Meter-Läuferin Christine Mboma aus Namibia ist „unter Verdacht“ geraten. Außerdem wird ihre Geschlechtsidentität attackiert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Es war keine Selbstverständlichkeit, doch Hockeyspielerin Nike Lorenz trägt bei Olympia die Regenbogenbinde. Das IOC gibt dem Druck nach.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Die trans Athletin Chelsea Wolfe fährt mit ihrem BMX-Rad als Ersatz zu den Sommerspielen. Das hat sie anderen wie CeCe Telfer voraus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Weil die Olympioniken in Tokio in Betten aus Pappe schlafen, sorgt man sich um deren Stabilität
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Elin Mccready und die Künstlerin Midori sind verheiratet. Seit Elins Geschlechtsangleichung gibt es nun ein Problem: In Japan ist ihre Ehe illegal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für Queere und Transgender dient ein japanischer Tanz als Projektionsfläche – der Performer Takao Kawaguchi über Legenden rund um Butoh.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Megumi Igarashi macht „Vagina-Kunst“, aber in Japan ist die Zurschaustellung von Genitalien verboten. Die Künstlerin muss nun eine Strafe zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Richard Magarey ist der Shootingstar der japanischen Profi-Wrestlingszene. Als „Ladybeard“ tritt der Australier gegen die weibliche Konkurrenz an.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Stadtregierung von Tokio scheitert mit ihrem Versuch, die virtuelle Pornografie einzuschränken. Japan bleibt damit ein Paradies für Kinderpornografie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Japanische Pornos sind schwer zu verstehen - und das liegt nicht nur an der Sprache. Japanische Frauen stöhnen nicht beim Sex, sie quieken. Nach Spaß klingt es jedenfalls nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Sex im Alter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ „Sada“ von Nobuhiko Obayashi gibt sich als Fußnote zu einem berühmten Liebesmord aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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