Mit einem 2:0 gegen Israel glückt der deutschen Nationalmannschaft der Auftakt ins WM-Jahr. Schönheitsfehler sind Bundestrainer Hansi Flick sogar willkommen – genau wie jetzt der Härtetest gegen die Niederlande
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Wie Jean-Paul Sartre nach den Olympischen Spielen von München und dem Überfall auf jüdische Sportler zum Gewaltverherrlicher wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Avram Grant soll mehrere Frauen sexuell belästigt haben. Fifa und Polizei ermitteln gegen den Israeli
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Elmar Werner fördert mit Sport-Projekten den deutsch-israelischen Austausch. Der 1.-FC-Union-Fan über das Rückspiel seines Vereins bei Maccabi Haifa.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die erfahrenste Spielerin in Israels Nationalelf ist die Kölnerin Sharon Beck. In der WM-Qualifikation spielt sie gegen Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Palästinensischer Fußballverband lässt aus Verärgerung Treffen mit Fifa-Chef Gianni Infantino platzen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Fans von Union Berlin bedrohen Anhänger des israelischen Vereins Maccabi Haifa im Olympiastadion. Der Klub entschuldigt sich, Polizei ermittelt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei den Jerusalem Skater Girls leben jüdische, christliche und muslimische Frauen ihren Sport aus. Nebenbei reißen sie gesellschaftliche Barrieren ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Israel war in Tokio so erfolgreich wie noch nie in seiner Geschichte. Auch deswegen wird über die Macht der Religiösen im Land diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Beatie Deutsch hätte gern am olympischen Marathon-Lauf teilgenommen, doch der findet an Schabbat statt. Die orthodoxe Jüdin zog unwillig zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Algerier Fethi Nourine wollte nicht gegen den Israeli Tohar Butbul antreten. So unsportliches Verhalten muss bei Olympia ausgeschlossen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Fußballer Omar Marmoush hat sich online zum Nahost-Konflikt geäußert. Damit spaltet er die linke Fanszene seines Vereins FC St. Pauli.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Israel dient sich der Europäischen Fußballunion als Austragungsort von EM- und Europapokalspielen an
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der Einstieg eines Investors aus den Emiraten bei Beitar Jesusalem könnte scheitern. Die Hymnen auf die Friedenskraft des Fußballs verklingen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Beitar Jerusalem ist für seine rassistischen Fans berüchtigt. Nun erhält der Klub einen neuen Finanzier: aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der israelische Profi Eliezer Sherbatov heuert beim polnischen Eishockeyclub Unia Oświęcim an. Der erinnert an die jüdische Tradition der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der neu geschaffene Rennstall „Israel Start-Up Nation“ möchte im Profiradsport vorn mitmischen. Mit dabei: drei deutsche Pedaleure.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sharon Beck gehörte 2018 noch zum DFB-Kader. Doch die Fußballerin entschied sich, lieber für Israel zu spielen. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der polnische Fußballverband feiert einen Sieg gegen Israel als „Pogrom“. Der Begriff ist eindeutig mit antijüdischen Ausschreitungen konnotiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Deeskalierendes Verhalten kann in Gewaltsituationen helfen und sich selbst schützen. Krav Maga ist ausdrücklich kein Kampfsport, sondern eine Selbstverteidigungstechnik. Ein Besuch bei „Krav Maga 360 Grad“ in Hamburg-Altona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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