Mesut Özil wechselt von Arsenal zu Fenerbahçe Istanbul. In der Türkei löst das Euphorie aus. Unklar ist, ob sich der Klub den Transfer leisten kann.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mesut Özil, einer der besten Vorlagengeber der Welt, ordnet seine Fußballkarriere seinem politischen Aktivismus unter. Der FC Arsenal ignoriert ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Arsenal-Profi Mesut Özils macht wieder einmal Politik: Er springt den Uiguren bei und verprellt China. Mutig oder wohlfeil?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Wenn der Sportler zum Politclown wird: Der aktuelle Trendsport des Salutierens fußt auf einer Tradition der Herumfuchtelei
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Nicht nur Profis erweisen mit militärischem Gruß der türkischen Armee die Ehre. Auch unten in den deutschen Amateurligen wird salutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Militärgruß als Jubelgeste: Nach dem Einmarsch der Türkei in Nordsyrien ist die Kriegspropaganda auf dem europäischen Fußballrasen angekommen. Wieder mal3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine perfekte Bühne für Nationalpathos bietet der Fußball bei Ländervergleichen. Das Feld für Autokraten wie Erdoğan – es ist bestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Cenk Şahin, Spieler des FC St. Pauli, hat bei Instagram gepostet: „Wir sind an der Seite unseres heldenhaften Militärs und der Armeen. Unsere Gebete sind mit euch!“. Dazu schrieb er den Namen der türkischen Militäroperation gegen die Kurden: „Quelle des Friedens“. Einige Fans fordern nun den Verein auf, Şahin rauszuschmeißen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Fußballer Mesut Özil feierte seine Hochzeit in der Türkei mit einem Lied, dessen Text auf Unterdrückung und Auslöschung gründet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Krise der Wirtschaft trifft den ohnehin krisenanfälligen türkischen Fußball: Wie Galatasaray Istanbul Meister wird vor dem Erdoğan-Klub Başakşehir FK
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Angeblich hat Özil den türkischen Präsidenten Erdoğan zu seiner Hochzeit eingeladen. Können sich die Hater nun bestätigt fühlen? Nein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Trikotgeschenk von Özil an Erdogan führte 2018 zu deutsch-türkischen Verwerfungen. Doch egal, was war: Auf Özils Fans ist Verlass.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Arda Turan war erst Hoffnungsträger, dann Kapitän der türkischen Nationalelf. Nach einem Skandal drohen ihm jetzt zwölf Jahre Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Statt der Türkei erhält der DFB den Zuschlag für 2024. In Ankara spricht man von Rassismus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was wäre passiert, wenn die Uefa die Fußball-EM 2024 an die Türkei vergeben hätte? Die taz-Radioreportage aus einer gar nicht so alternativen Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Ausrichterkandidat Türkei gibt sich vor Vergabe der Fußball-EM 2024 optimistisch. Auch weil sich Staatspräsident Erdoğan zurückgehalten hat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Es ist notwendig, dass Deutschmigrant*innen ihre negativen Erfahrungen teilen. Aber auch ihre positiven – nur so wird die Realität abgebildet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Warum um Himmels willen sind wir so besessen von der Özil-Story?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Krisenmanagement in seiner schlechtesten Form: Warum der Fall Özil eskalierte und welche Schuld der Fußballprofi daran trägt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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