Wer an eine Reise nach Kambodscha denkt, meint Angkor. Die Tempelanlage zieht massenhaft Touristen an. Dennoch ist es möglich, ihre Magie zu erfahren.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Bis 2020 soll die Anzahl der Besucher verdoppelt werden. Das Land hat was zu bieten: die Tempel von Angkor und Bootstouren auf dem Mekong.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Eine Reise durch die Vietnam, Laos und Kambodscha. Begegnungen mit Einheimischen und deutsche Gespräche.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Nur noch wenige Bauwerke legen in Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh Zeugnis ab von einer Zeit des Idealismus und Fortschrittsglaubens.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Glück ist in Kambodscha und Thailand offenbar männlich oder jung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Kambodscha ist arm, dreckig, kompliziert und beunruhigend. Beunruhigend schön.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Angkor hat Jahrhunderte unter wucherndem Dschungel überlebt, Kriege und Plünderungen überstanden und ist heute eines der eindrucksvollsten Weltkulturgüter. Doch durch den ungezügelten Massentourismus laufen die uralten Tempel der Khmer in Angkor Gefahr, sich in Staub aufzulösen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die wenigen Hotels im unzugänglichen Nordosten Kambodschas gehören nicht den Dorfbewohnern. Doch wer ihre Gräber sehen, ihre Kinder fotografieren will, darf gerne einen Dollar beisteuern
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Kambodscha freut sich immer über ausländische Gäste. Für spezielle Unterhaltung sorgen kreative Ordnungshüter
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Alte Pracht in neuen Ehren: Das Palace-Hotel im kambodschanischen Bokor ist nach Jahrzehnten des kriegsbedingten Verfalls wieder zugänglich – als romantische Ruine inmitten eines Nationalparks, der mit Waffengewalt gegen Wilderer verteidigt wird
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Unterwegs im wilden Westen von Kambodscha. Wo früher Pol Pot sein Unwesen trieb, lockt heute ein Spielerparadies die Touristen an. Vom Steinzeitkommunismus in die Freizeitgesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Neuer Tourismus in Kambodscha: Das Ende des Bürgerkrieges macht es möglich, auf den Spuren der Roten Khmer zu wandeln. Von Pol Pots Grab über die Minenfelder bis hin zu den „Killing Fields“ ■ Von Volker Klinkmüller
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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