Marius, 20 Jahre, aus Anklam in Mecklenburg-Vorpommern
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wut gegen PolitikerInnen entstammt einer wutbürgerlichen Selbstgerechtigkeit, gerade das macht sie alltäglich. Dagegen helfen nur Beratungsangebote.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Anschläge auf politisch aktive Menschen nehmen zu. Was tun? „Solidarität ist die Antwort“, sagt der Extremismusexperte David Begrich. – „Da halten wir zusammen, Parteizugehörigkeit ist hier egal“, hofft die Europaabgeordnete Hannah Neumann4, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vereinsvorsitzende und Bischöfe sollten zum Telefon greifen und Betroffenen rechter Gewalt konkrete Unterstützung anbieten, sagt Extremismusexperte David Begrich. Finanzielle Rückendeckung brauche die Demokratiearbeit auch
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Quelle: taz
Ressort: politik
Am 1. Mai wird ein uraltes Arbeitspathos beschworen. So laufen Progressive, Sozialdemokraten und Gewerkschaftlerinnen in die Falle der Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Republikaner George Santos ist nicht der einzige Fabulierer auf Trumps Spuren. Wird das Lügen autoritärer Charaktere zum Massenphänomen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die alten BRD-Parteien kommen vor allem in der Mitte der Gesellschaft immer weniger an. Weil sie nicht an einem Strang ziehen, sagt Robert Vehrkamp.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
2023 war kein gutes Jahr. Politik und Gesellschaft stecken in einer Sackgasse. Wie kommen wir da wieder raus? Ein Plädoyer.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Jammern macht Spaß, nützt aber nichts. Warum auch 2024 die Welt nicht untergeht, neun Wetten zum Jahreswechsel und ein Essay der Schriftstellerin Anne Rabe3, 4, 25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Heranwachsende verlieren das Vertrauen in die Politik. Die alten Volksparteien sollten das ernst nehmen, sonst sind auch sie bald verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Wegen der Haushaltskrise stehen bei Förderprojekten Entlassungen und Kurzarbeit an. Auch das Gesetz zur Demokratieförderung hängt fest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Um die politische Streitkultur ist es in Deutschland schlecht bestellt. Die „Cancel Culture“ befördert diese besorgniserregende Entwicklung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Haushaltslage bedroht die Demokratieförderung. Und damit Projekte, die sich gegen rechts, gegen Rassismus und Antisemitismus stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Aladin El-Mafaalani hat lange positiv auf die Integration in Deutschland geblickt. Nun sagt er: Wenn sich Bildungs- und Sozialpolitik nicht ändern, geht es bergab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Sind Gefängnis und das Prinzip „Im Zweifel für den Angeklagten“ noch zeitgemäß? Hannah Hettich und ihr Kollektiv fragen nach einem neuen Umgang mit Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wie mit dem Spannungsfeld zwischen Demokratie und wissenschaftlicher Erkenntnis, zwischen Autorität und Freiheit umzugehen ist, hat bereits Rudolf Steiner beschäftigt. Seine Überlegungen dazu zielen auf eine Balance dieser vermeintlichen Gegensätze
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Bundeszentrale für politische Bildung sollen 20 Millionen Euro gekürzt werden. Ampel-PolitikerInnen wollen das nun verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ampel will 20 Millionen Euro für politische Bildung streichen. Politologin Sabine Achour warnt davor, gerade jetzt sei das ein falsches Zeichen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Der Verfassungsschutz fordert „Demokratieförderung und politische Bildung“. Kann er haben. In der linken und grünen Utopie ist alles für alle möglich.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Demokratie lässt sich untergraben, sagt Jurist Maximilian Steinbeis. Sein „Projekt Thüringen“ soll zeigen: Die deutsche Verfassung ist schwächer, als viele denken.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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