Spaniens Regierung vollzieht eine Kehrtwende im Westsahara-Konflikt und unterstützt jetzt Marokkos Linie. Algerien ist wütend.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein algerischer Dissident, der in Spanien Asyl beantragt hatte, sitzt nun in Abschiebehaft. In Algerien erwarten ihn zehn Jahre Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren, am 14. November, wurde die Kommunistische Partei Spaniens gegründet. Heute gehört sie der Regierung an. Eine Zeitreise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spaniens Regierung einigt sich auf Maßnahmen gegen steigende Mieten. Neben steuerlichen Maßnahmen soll es erstmals Mietspiegel geben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Madrids konservative Regierung setzt das öffentliche Regionalfernsehen unter Druck. Der Sender TeleMadrid wird nun von Parteigängern geleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach langer Pause nehmen die spanische und die katalanische Regierung ihren Dialog wieder auf. Doch die Gräben sind unverändert tief.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Pedro Sánchez hat sein Kabinett umgebaut. Die Neubesetzungen sollen die angeschlagene Regierung wieder attraktiv machen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Premier kündigt die Begnadigung von neun Unabhängigkeitsbefürwortern an. Vielen Katalanen reicht das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Spaniens Regierungschef plant, mehrere inhaftierte Unabhängigkeitspolitiker und -aktivisten aus Katalonien freizulassen. Dagegen regt sich Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die rechte Regionalchefin dürfte kräftig Stimmen einfahren. Ihr Slogan „Freiheit“ steht für geöffnete Bars – dabei ist Madrid ein Corona-Hotspot.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Chef der spanischen Partei Podemos, Pablo Iglesias, wendet sich Madrid zu. Die Hoffnung von Millionen auf tiefgreifenden Wandel hat er verspielt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Spanien hat der Vize-Regierungschef seinen Rücktritt angekündigt. Er will stattdessen in Madrid kandidieren und seine Partei retten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Entzug seiner Immunität zeige, dass das EU-Parlament zu sehr unter dem Einfluss der Nationalstaaten stehe, sagt Kataloniens Ex-Präsident Puigdemont.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die Europaabgeordneten entziehen Kataloniens Ex-Regierungschef und zwei Mitstreitern den parlamentarischen Schutz. Nun droht Streit vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Spaniens rigoroses Vorgehen gegen den Rapper Pablo Hasél trägt russische Züge. Und das obschon Sozialisten und Linksalternative regieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Spanien dauern die Proteste gegen die Inhaftierung des Musikers Pablo Hasél an. Kritiker sehen Kunst- und Meinungsfreiheit in ernster Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Spanien demonstrieren Tausende gegen die Verhaftung eines Rappers. Künstler und Menschenrechtler protestieren für Meinungsfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weil er den korrupten Ex-König Carlos I. als Parasit bezeichnet hatte, soll ein Musiker in Haft. Künstler:innen und Linke protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ausgerechnet der Brexit lässt einen Grenzzaun fallen. Die Halbinsel Gibraltar, zu Großbritannien gehörend und von Spanien beansprucht, wird dem Schengenraum zugeschlagen, zunächst für vier Jahre
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Dem Anwalt von Carles Puigdemont wird „Geldwäsche“ vorgeworfen. Er wittert den Versuch, die Verteidigung des katalanischen Politikers zu schwächen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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