Kenia hat sich hoch verschuldet – auch, weil China keine demokratischen Reformen verlangt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Afrikas Staaten beanspruchen mit ihrem Klimagipfel eine Führungsrolle in der Energiewende – und machen ein schwieriges Angebot.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ruto wird in Berlin respektvoll empfangen, zeigt sich auf der Weltbühne offen und inspiriert. Zugleich boykottiert er in Kenia seine eigenen Ziele.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Kenias Opposition ruft zu Protesten gegen die gestiegenen Lebenshaltungskosten auf. Die Polizei verbietet alle Versammlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei der Tour des iranischen Präsidenten geht es ums Geschäft: Agrarexporte nach Iran, Investitionen in die Tech- und Öl-Industrie für Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsident Ruto will die Wirtschaft ankurbeln und dafür den Schutz der Wälder einschränken. Umweltgruppen warnen vor „verheerenden Folgen“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kenia und die EU beschließen ein gemeinsames Handelsabkommen. Vor allem die Klimaschutzziele seien vorbildlich, sagt Staatssekretär Jochen Flasbarth.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Kenias Präsident wollte mit genverändertem Saatgut aus Südafrika die Ernährungskrise lindern. Er durfte aber das Importverbot nicht aussetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bundeskanzler Scholz lobt Kenia als Klimavorreiter. Die Zivilgesellschaft berichtet jedoch auch über Menschenrechtsverletzungen bei den Projekten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Kenia besucht der Kanzler Afrikas größtes Erdwärmekraftwerk. Von dort könnte in Zukunft grüner Wasserstoff für Deutschland kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der kenianische Präsident ist ein gefragter Staatsgast in Berlin und Brüssel. Europa lechzt nach grüner Energie – demokratische Werte zählen weniger.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der Amtseinführung von William Ruto beginnt in Kenia eine neue Ära. Der „Hustler“ steht für die, die es durch harte Arbeit geschafft haben.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der unterlegene Kandidat Raila Odinga erklärt den Wahlsieg von William Ruto für „null und nichtig“. Die Wahl wird vor Gericht landen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der bisherige Vize William Ruto hat die Wahl gewonnen. Der unterlegene Kandidat will die Wahl anfechten, Kenianer:innen befürchten Unruhen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kenias Wahlkommission erklärt Vizepräsident William Ruto zum Wahlsieger. Die Opposition um Raila Odinga lehnt das schon im Voraus ab.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Wahlkommission prüft die Wahlergebnisse ganz genau. Denn William Ruto und Raila Odinga liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Drohen in Kenias Ausschreitungen – wie nach der Wahl 2007? Die Nachbarn wappnen sich jedenfalls. So werden Warenströme teils umgeleitet.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei Kenias Wahlen könnte sich Oppositionsführer Raila Odinga durchsetzen. Präsident Kenyatta, eigentlich sein Gegner, unterstützt ihn.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vizepräsident Ruto wirft dem gegnerischen Lager vor, ethnische Gewalt zu schüren. Hassaufrufe im Internet und verdächtige Flugblätter sollen zirkulieren.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kenia wählt bald einen neuen Präsidenten. Doch drei kuriose Verhaftungen am Flughafen von Nairobi säen Zweifel am korrekten Wahlablauf.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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