Bei den Nachwahlen in Simbabwe schneidet die „Citizens Coalition for Change“ erfolgreich ab. Das Land könnte erneut vor unruhigen Zeiten stehen.
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Simbabwes Präsident eröffnet das vor fünf Monaten gewählte Parlament. Weil er dort keine Mehrheit mehr hat, bietet sich nun eine neue politische Bühne für die MDC-Opposition.
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Präsident Mugabe lässt das neue Parlament erstmals zusammentreten, um seine Gegner auszutricksen. Tsvangirais MDC-Opposition gewinnt trotzdem die Wahl zum Parlamentspräsidenten.
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Parlaments- und Präsidentenwahlen finden zeitgleich im März 2008 statt. Sollte Staatspräsident Mugabe vorzeitig aus dem Amt scheiden, kann das Parlament einen Nachfolger wählen.
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Verfassungsänderung schafft für Opfer von Landenteignung den Rechtsweg ab. Regimegegner können Pass einbüßen
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Simbabwes Regierung kündigt Parlamentswahlen Ende März an. Rechtzeitig dazu zerfleischt sich die Regierungspartei: Jungpolitiker protestieren gegen Vizepräsidentin
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Simbabwes Parlament ist aufgelöst. Jetzt muss innerhalb von vier Monaten gewählt werden
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