Vor der Wahl am Donnerstag liegen Sozialdemokraten und Rechtsliberale gleich auf. Beide spielen die nationalistische Karte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
DÄNEMARK Heute gehen die Dänen zur Wahl. Warum der Ekel vor der Politik dort groß ist, erläutern die dänischen Schriftsteller Sissel-Jo Gazan und Peter Tudvad, die ihrer Heimat den Rücken gekehrt haben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Oft belächelt, kaum beachtet: die europäischen Kleinparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: die dänische Volksbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Es muss möglich sein, die Handlungsoptionen infrage zu stellen, wenn der Dialog mit den Bürgern keine Pseudoveranstaltung sein soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die rechte Regierung in Dänemark ist abgewählt. Die linken Gewinnerinnen haben ihre Koalitionsgespräche begonnen. Doch die Spannungen innerhalb der Allianz sind groß.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
"Klauende Ausländer". "Geschlossene Grenzen". "Kein Geld" für Behinderte. Am Donnerstag wird in Dänemark gewählt - ein Besuch in der Provinz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am 15. September wird in Dänemark gewählt. Ganz weit vorn, zumindest auf der Beliebtheitsskala: Johanne Schmidt-Nielsen, Spitzenkandidatin der "Einheitsliste".
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
WIRTSCHAFT IHK will Chancen der Verbindung für gesamte Region nutzen und warnt vor Reformstillstand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
MONARCHIE Die Dänen stellen Prinzen und Prinzessinnen bei der Thronfolge gleich
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Am Dienstag entscheiden die Inselbewohner in einer Volksabstimmung über eine größere Unabhängigkeit von Dänemark. Umfragen zufolge ist eine Mehrheit dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die "Neue Allianz" wollte das dänische Parteiensystem aufmischen. Jetzt macht sie sich selbst überflüssig - zum Verdruss ihres Vorsitzenden Khader.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei den dänischen Parlamentswahlen wird die rechtsliberale Regierungspartei Venstre erneut stärkste Kraft. Rechtspopulistische Volkspartei erhebt Anspruch auf Regierungsbeteiligung. „Neue Allianz“ unerwartet schwach
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Dänemarks Ausländerpolitik wird nach diesen Wahlen nicht besser. Eher im Gegenteil, den Ministerpräsident Rasmussen muss sich mit einer geschwächten Basis behaupten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rechtes Regierungslager führt noch mit knappem Vorsprung. Aber auch die Spitzenkandidatin der Sozialdemokraten könnte am Ende die Nase vorn haben. Entscheidend für die Regierungsbildung dürfte die kürzlich gegründete „Neue Allianz“ werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Dänemark und Norwegen legen die Rechtsausleger Dänische Volkspartei und Fortschrittspartei in Umfragen zu. Experten: Konsequenz der Karikaturendebatte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei dänischen Kommunalwahlen siegen die Sozialdemokraten. Die setzen in puncto Ausländerpolitik auf Integration
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei den Parlamentswahlen in Dänemark gewinnt die Koalition von Premier Rasmussen. Sie bleibt aber auf die Unterstützung der Volkspartei angewiesen. Die Rechtspopulisten liebäugeln bereits mit Ministerämtern. Sozialdemokraten stürzen weiter ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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