In Uruguay bestätigt ein Referendum 135 konservative Gesetzesreformen. Damit rückt das Land unter Präsident Lacalle Pou weiter nach rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rechnerisch wird die Entscheidung knapp, aber de facto hat sich die Rechte durchgesetzt. Damit sind die sozialen Errungenschaften in Frage gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Formal gibt es noch keinen Gewinner der Stichwahl in Uruguay vom Sonntag. De facto ist klar, dass die Linke die Wahl ganz knapp verloren hat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit fast 15 Jahren regiert in Uruguay die Frente Amplio. Am Sonntag verlor sie die Mehrheit im Parlament. Ihr Kandidat muss in die Stichwahl.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
URUGUAY Bei der Stichwahl ums Präsidentenamt setzt sich der Kandidat der Frente Amplio klar durch. Zum progressiven Flügel gehört Sozialist Tabaré Vázquez allerdings nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
URUGUAY Tabaré Vázquez vom Mitte-links-Bündnis Frente Amplio geht als Favorit in die Stichwahl vom 30. November. Ob es auch für eine parlamentarische Mehrheit der Frente reicht, blieb zunächst offen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Linksfront-Kandidat José Pepe Mujica gewinnt die Wahl mit klarer Mehrheit. Der 74-jährige gibt sich versöhnlich. Große politische Änderungen sind von ihm nicht zu erwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
José Mujica kommt auf 47 Prozent der Stimmen und muss im November in die Stichwahl.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Europa sollte sich von Uruguays Tradition direkter Demokratie inspirieren lassen. Dass das Ziel jedoch dieses Mal knapp verpasst wurde, ist bitter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Er ist die schillerndste Figur in der politischen Szene Uruguays. José Mujica hat die Ausstrahlung eines gutmütigen Großvaters. Der ehemalige Guerillero will am Sonntag Präsident werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Schatten des Sieges von George W. Bush hat sich Uruguay gegen die Logik des Neoliberalismus entschieden
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Uruguay gewinnt das Linksbündnis erstmals die Präsidentschaftswahl. Bereits in der ersten Runde steht der frühere Arzt Tabaré Vázquez als neuer Präsident fest. In der Nacht seines Sieges wird die Hauptstadt Montevideo zur Partyzone
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Uruguay ist das einzige Land in Südamerika, bei dem alle linken Parteien als geschlossener Block antreten. Ab Sonntag könnten sie erstmals den Präsidenten stellen. Denn die bürgerliche Konkurrenz hat das Vertrauen verspielt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kaum Kriminalität, dafür Feindbilder: Ronald Schill hat sich richtig entschieden. Uruguay ist das perfekte Ziel für den auswanderungswilligen Juez sin Piedad
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Uruguay verhindert ein Volksentscheid die Privatisierung der Mineralölgesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Im zweiten Wahlgang erlitt die linke Allianz eine unerwartet herbe Niederlage
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ In Uruguay wollen die konservativen Parteien gemeinsam einen Sieg des linken Präsidentschaftskandidaten verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Tabaré Vásquez
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
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