Eine dänische Rechtspartei schürt die irrationale Angst vor einer Art Scharia – und (fast) alle schüren kräftig mit
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die "Neue Allianz" wollte das dänische Parteiensystem aufmischen. Jetzt macht sie sich selbst überflüssig - zum Verdruss ihres Vorsitzenden Khader.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei den dänischen Parlamentswahlen wird die rechtsliberale Regierungspartei Venstre erneut stärkste Kraft. Rechtspopulistische Volkspartei erhebt Anspruch auf Regierungsbeteiligung. „Neue Allianz“ unerwartet schwach
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Dänemarks Ausländerpolitik wird nach diesen Wahlen nicht besser. Eher im Gegenteil, den Ministerpräsident Rasmussen muss sich mit einer geschwächten Basis behaupten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rechtes Regierungslager führt noch mit knappem Vorsprung. Aber auch die Spitzenkandidatin der Sozialdemokraten könnte am Ende die Nase vorn haben. Entscheidend für die Regierungsbildung dürfte die kürzlich gegründete „Neue Allianz“ werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Jugendorganisation der rechtspopulistischen "Dänischen Volkspartei" schwärzt Lehrer im Internet an
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwei dänische Parteien wollen statt einer Brücke über den Fehmarnbelt nun eine Brücke zwischen Rostock und Gedser
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das dänische Fernsehen strahl ein Video aus, in dem betrunkene Jugendliche unter Anleitung der rechten Volkspartei DPP darum wetteifern, den Propheten zu verhöhnen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wir sollten die Typen absolut zum Schweigen bringen, die uns keinerlei Respekt entgegenbringen. Denn Respekt vor den anderen ist schließlich der Schlüssel zu jeder gerechten Gesellschaft. Wir sollten also zensieren, was das Zeug hält. Von der Bibel angefangen bis zu aktuellen Zeitungskarikaturen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Helle Thorning-Schmidt ist neue Chefin der dänischen Sozialdemokraten. Radikaler Neuanfang lautet die Parteidevise
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bei den Parlamentswahlen in Dänemark gewinnt die Koalition von Premier Rasmussen. Sie bleibt aber auf die Unterstützung der Volkspartei angewiesen. Die Rechtspopulisten liebäugeln bereits mit Ministerämtern. Sozialdemokraten stürzen weiter ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bei den Parlamentswahlen gilt ein Sieg der Koalition des rechtsliberalen Ministerpräsidenten Rasmussen als sicher. Die Beteiligung am Irakkrieg ist unbeliebt, dürfte aber nicht wahlentscheidend sein. Sozialdemokraten sind erschreckend blass
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Streifzüge durch Europa (V und Schluss): Kultureller Austausch? Nein, danke! Dänemark galt lange als liberaler Musternachbar im Norden. Inzwischen sollte man das Land eher als Problemfall ansehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit fremdenfeindlichen Parolen wird die rechtsliberale „Venstre“ bei den Wahlen in Dänemark stärkste Partei. Die Koalition mit den Konservativen hat im Parlament keine Mehrheit. Da ist die Regierung auf die rassistische Dänische Volkspartei angewiesen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Dänemark will eine große Koalition „kriminelle Flüchtlinge“ in Internierungslager stecken
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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