Im Bundesstaat Kerala setzten sich bei den letzten Landtagswahlen die Kommunisten durch. Auf nationaler Ebene ringen sie um Anerkennung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im nordindischen Bundesstaat Uttarakhand mit seiner Hindu-Mehrheit testen die regierenden Hindunationalisten ihren intoleranten Kurs.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Manche Persönlichkeiten begleiten die taz seit 45 Jahren. Einige sind ihren Idealen treu geblieben – andere nicht. Sechs Beispiele.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
In der weltgrößten Demokratie wird gewählt. Auf dem Spiel steht die säkulare indische Republik, Premier Modi träumt von einem Hindu-Staat.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Parteien sind in Indien indirekt käuflich. Die Wähler sollten die hehren Versprechungen hinterfragen – es geht ihnen um Daseinsvorsorge.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vor den Parlamentswahlen beklagt die Opposition Machtmissbrauch der Regierung. Ein Oppositionspolitiker muss vor der Wahl in U-Haft bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die große Hindu-Show des indischen Premierministers Modi zeigt endgültig: Indien ist auf dem Weg zu einem hindunationalistischen Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Montag wurde der Ram-Tempel eingeweiht. Das Ereignis gilt in Indien als Schlüssel für den Wahlkampf der Regierungspartei von Narendra Modi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wegen „Ruhestörung“ wurden in Indien 140 Abgeordnete der Opposition aus Parlamentssitzungen ausgeschlossen. Der Regierung passt das gut.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei den Wahlen in fünf indischen Bundesstaaten kann die hindunationalistische BJP des Premiers Siege verzeichnen. Die Opposition bleibt schwach.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland umgarnt Indien aufgrund vieler eigener Interessen. Doch der Subkontinent hat unter Narendra Modi eine gefährliche Richtung eingeschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Ein Schreiben von Indiens Präsidentin sorgte für Furore, weil darin von Bharat statt Indien die Rede war. Der Name erinnere an die Kolonialzeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Indiens Oppositionsführer Rahul Gandhi bekommt durch ein Gerichtsurteil sein Parlamentsmandat vorerst zurück – kurz vor einem Misstrauensvotum.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Oppositionsführer Rahul Gandhi hat sein Mandat wegen Verleumdung verloren. Das soll die Opposition schwächen, kann sie aber auch einen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Betrugsvorwürfe bringen den indischen Konzern Adani ins Wanken. Das könnte auch negative Folgen für den Ausbau erneuerbarer Energien haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mallikarjun Kharge ist neuer Vorsitzender der Kongresspartei. Damit liegt der Vorsitz seit 1998 wieder außerhalb der Nehru-Gandhi-Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine hindunationalistische Politikerin hat eine abfällige Bemerkung über den Propheten Mohammed gemacht. Nun gerät Indiens Regierung unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Trotz Widerstand kandidiert eine 55-jährige fürs Regionalparlament im Bundesstaat Uttar Pradesh. Die Aktivistin kämpft dabei auch für ihre Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Regierungspartei von Narendra Modi muss Verluste einstecken. Im umkämpften Westbengalen regiert weiterhin die „Tigerin von Bengal“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Arya Rajendran von der marxistischen Partei wird überraschend Bürgermeisterin im Süden des Landes. Die Mathematikstudentin will es anpacken.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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