Der Film „Hotel Ruanda“ machte Paul Rusesabagina als Retter von Tutsi im Völkermord berühmt. Jetzt wurde er unter Terrorverdacht verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Grüne Frank Habineza macht Wahlkampf gegen Ruandas Präsident Kagame. „Ich gebe euch die Freiheit zurück“, verspricht er den Bauern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der ruandische Hutu-Exilpolitiker Twagiramungu kehrt ins Land zurück und will dort eine neue Partei gründen: „Es gibt auch junge Ruander, die keinen Genozid predigen“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die ruandische Hutu-Oppositionspolitikerin Ingabire muss ins Gefängnis. Die meisten Anklagepunkte weist das Gericht aber ab. Ihre Partei FDU reagiert trotzig.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Ruanda baut die regierende RPF ihren gigantischen Stimmenvorsprung bei den Parlamentswahlen noch aus. In Parlament sind die Frauen in der Mehrheit.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung will dem Land rasch zu einer blühenden Ökonomie verhelfen, damit sich der Genozid nie mehr wiederholt. Eine richtige Opposition tritt bei den Wahlen nicht an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Selbst in Ruanda macht Kurt Beck die Rheinland-Pfalz-Nummer: Geht auf Menschen zu. Fasst sie an. In Berlin funktioniert das nicht. Kann so einer Kanzler werden?
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Um die Sitze im ersten frei gewählten Parlament konkurrieren ausschließlich Anhänger von Präsident Kagame
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Ressort: Schwerpunkt
Ruandas ehemaliger Premier Twagiramungu will bei den kommenden Wahlen gegen Präsident Kagame antreten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Regierung in Kigali wirft den Expräsidenten ins Gefängnis. Hutu- und Tutsi-Exilpolitiker gründen ein Bündnis. Aber die mangelnde Abgrenzung zu ruandischen Völkermordmilizen im Kongo ist für die Opposition ein Problem
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Fünfzig Jahre nach Einführung des Straftatbestands des Völkermords im Jahre 1948 hat gestern zum ersten Mal ein UN-Tribunal ein entsprechendes Urteil gefällt. Jean-Paul Akayesu, ehemaliger Bürgermeister im ruandischen Taba, wurde für schuldig befunden, die Ermordung von 2.000 Männern, Frauen und Kindern befohlen zu haben. Ein Urteil mit Präzedenzwirkung?
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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