Der Exbürgermeister von Teheran, Gholamhussein Karbaschi, ist Herausgeber der Zeitung "Ham Mihan", die am Dienstag im Iran wegen "rechtlicher Probleme" verboten wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei den Kommunalwahlen und den Wahlen der Expertenversammlung müssen die Hardliner um Staatschef Ahmadinedschad eine Niederlage einstecken. In Teheran siegen die Konservativen. Auch einige Frauen werden in lokale Vertretungen gewählt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bei den Kommunalwahlen im Iran könnte sich Protest gegen Präsident Ahmadinedschad zeigen – in den engen Grenzen, die Innenministerium und Wächterrat gezogen haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Freiburgs Politiker entzweit ein Streit: Der Oberbürgermeister will das Städtebündnis mit dem iranischen Isfahan fortsetzen – auch wenn dort seit einigen Tagen eine höchst umstrittene Atomanlage in Betrieb ist. Die Junge Union findet dies untragbar
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im Streit gegen Teheran hat sich der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf nun doch durchgesetzt. Die Gedenktafel für die Anschlagsopfer wird heute feierlich enthüllt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Berlin plant eine Gedenktafel für die Opfer des„Mykonos“-Anschlags. Teherans Bürgermeister findet das beleidigend
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bezirk will der „Mykonos“-Opfer mit einer Edelstahltafel gedenken. Das bringt Teherans Bürgermeister in Rage
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Bevölkerung des Iran ist den Kommunalwahlen weitgehend ferngeblieben. Der Boykott ist Zeichen politischer Reife, die zur Demokratisierung des Staates führen kann
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die deutsche Ökohauptstadt Freiburg im Breisgau und die iranische Reformer-Hochburg Isfahan gründeten am Wochenende die erste deutsch-iranische Städtepartnerschaft
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Teherans OB soll für fünf Jahre hinter Gitter
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Teherans Bürgermeister wurde zu einer Haftstrafe verurteilt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein Teheraner Gericht verurteilt Bürgermeister Karbaschi zu fünf Jahren Haft und 20 Jahren Politikabstinenz. Das eigentliche Ziel ist Regierungschef Chatami ■ Von Thomas Dreger
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Der Teheraner Bürgermeister erfreut sich großer Beliebtheit in der Bevölkerung. Er interessiert sich weniger für religiöse Visionen als für alltägliche Probleme. Hardliner beschimpfen ihn als „Liberalen“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Teherans Bürgermeister Karbaschi steht vor Gericht. Der Reformer wird zum Opfer im Machtkampf zwischen Irans Innenminister Nuri und Justizchef Jasdi
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Eine Symbolfigur im iranischen Machtkampf muß sich wegen Korruption vor Gericht verantworten. Das Verfahren ist öffentlich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Gholam Hossein Karbaschi
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
■ Haftentlassung nach Studentenprotesten
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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