Seit dem Wahlsieg Kibakis wird in Kenia Jagd auf die Kikuyu gemacht. Wer kann, flieht ins Flüchtlingslager nach Eldoret. Doch die Sicherheit dort ist trügerisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der kenianische Pseudo-Präsident benennt ein neues Kabinett. Derweil werden Vermittler der Afrikanischen Union in Nairobi erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kenia sollen nun statt Großkundgebungen internationale Vermittlungsbemühungen zum Erfolg führen. Die Opposition schlägt die Einsetzung einer Übergangsregierung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Keine Lösung in Sicht: Regierung und Opposition machen sich gegenseitig unannehmbare Vorschläge zur Beilegung der Krise. Unterdessen leidet die Wirtschaft.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kenia wird ein politischer Konflikt ausgefochten, der sich ethnisch ausdrückt, sagt Menschenrechtlerin Gladwell Otieno. Auch eine Neuauszählung der Wahl wird nichts bringen, meint sie.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In Kenia protestieren Odinga-Anhänger weiter gegen die Regierung. Deren Chef Kibaki lehnt Vermittler ab
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Trotz internationaler Aufrufe, den Konflikt beizulegen, verhärten sich die Fronten zwischen Regierung und Opposition. Beide machen sich für die grausamen Gewaltexzesse verantwortlich.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren war Kibaki noch der demokratische Hoffnungsträger. Doch die chaotische Wahl zeigt: Was er damals bekämpfte, gehört inzwischen zu seinem Repertoire.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei den Wahlen verlieren zahlreiche Vertreter des korrupten Polit-Elite ihre Sitze, und auch Präsident Kibaki liegt hinten. Der Opposition dauert die Auszählung zu lange.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kenia könnte bei den heutigen Wahlen Präsident Kibaki abwählen, der vor fünf Jahren als Hoffnungsträger an die Macht kam. Vorne liegt sein alter Mitstreiter und neuer Rivale: Raila Odinga und mit ihm die lange marginalisierte Volksgruppe der Luo
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Ressort: Ausland
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Ressort: Medien
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Ressort: Schwerpunkt
Ein halbes Jahr vor den Wahlen wollen sich Abgeordnete schnell sanieren. Die Bevölkerung demonstriert. Oppositionelle werden verhaftet, die Polizei setzt Tränengas und Knüppel ein.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Tagen geht Kenias Polizei gegen die Miliz „Mungiki“ in den Armenvierteln der Hauptstadt vor. Was als bewaffnete Oppositionsgruppe begann, ist heute eine brutale Erpresserbande. Aber der staatliche Feldzug ist nicht weniger brutal
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Ressort: Ausland
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Ressort: Ausland
■ Die Umstände der Festnahme Abdullah Öcalans bringen Griechenlands Regierung mächtig ins Schwitzen. Alles deutet darauf hin, daß der griechische Geheimdienst EYP bei der „Betreuung“ des PKK-Chefs auf eigene Faust gehandelt hat
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Ressort: Tagesthema
■ Proteste gegen die illegale Vergabe von Bebauungsrechten in einem geschützten Wald
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Ressort: Ausland
■ Präsidentschaftskandidatin Ngilu von Polizisten angegriffen und verletzt
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Ressort: Ausland
■ Zivilpolizist zu Tode geprügelt. Kenias Opposition bleibt gespalten und uneins
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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