Mario N. erschoss einen Tankstellenverkäufer in Idar-Oberstein, um „ein Zeichen“ gegen die Coronapolitik zu setzten. Nun beginnt der Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ruham Hawash saß in Syrien im Folterknast. Als ein Verantwortlicher in Deutschland vor Gericht kam, wurde sie Nebenklägerin. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Angeklagte soll Folter in Syrien verantwortet haben. Die Zeugenaussagen sind kaum erträglich. Es ist das weltweit erste solche Verfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Al-Khatib-Prozess wegen Staatsfolter in Syrien haben die Pladoyers der Nebenklage begonnen. Die Überlebenden ergreifen das Wort.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Prozess gegen einen ehemaligen Oberst des syrischen Geheimdienstes in Koblenz haben die Plädoyers begonnen. Die Anklage fordert lebenslänglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für Sozialpsychologin Pia Lamberty kam der Angriff des Maskenverweigerers nicht überraschend. Sie fordert eine neue Einschätzung der Bedrohungslage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mord nach Aufforderung zum Maskentragen: Ein Mann tötet einen Tankstellenangestellten und sagt, er habe ein Zeichen gegen die Coronamaßnahmen setzen wollen. Was lässt sich gegen diesen gefährlichen Irrsinn tun?9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der rechte Protest gegen Corona-Maßnahmen ist ins Abseits der Aufmerksamkeit geraten. Die Gruppe schrumpft. Übrig bleibt ein radikalisierter Rest.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein 20-Jähriger wird erschossen, weil er zum Maske tragen auffordert. In seiner Stadt sind alle entsetzt. Bei Telegram gibt es auch andere Reaktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Anklage im „Al Khatib“-Prozess wurde aktualisiert. Sexualisierte Gewalt wird nun auch als Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das OLG verurteilt einen Helfer Assads und sendet ein Signal an Diktaturen – und auch an deutsche Innenminister, die nach Syrien ausliefern wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eyad A. soll dem syrischen Geheimdienst beim Foltern geholfen haben. Seit April steht er in Koblenz vor Gericht, jetzt endeten die Pladoyers.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Klimaaktivist*innen werfen der Polizei Brutalität und Grundrechtsverletzungen vor. Eine Aktivistin musste sich vor Polizisten nackt ausziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Als Geheimdienstler in Syrien hat er mutmaßlich gefoltert. Wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wird Anwar R. in Deutschland der Prozess gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bei einer Demo in Ingelheim scheint die Polizei hundert Menschen in Lebensgefahr gebracht zu haben. Zeug:innen berichten von massiver Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ende Gelände und Fridays for Future mobilisieren wieder für Streiks und Blockaden. Wie soll das zu Coronazeiten funktionieren?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
30 selbsternannte Patriot*innen wollen in Worms den sogenannten „Tag der deutschen Zukunft“ begehen. Doch die Bevölkerung hält dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Anwar R. soll in Damaskus ein Foltergefängnis geleitet haben. Er steht in Koblenz vor Gericht. Am Mittwoch hat das erste Folteropfer ausgesagt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Fridays-for-Future-AktivistInnen traten für Geflüchtete in den Hungerstreik. Jetzt folgte ein Protestmarsch durch Rheinland-Pfalz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Prozess gegen mutmaßliche Schergen des Assad-Regimes lässt sich der Hauptangeklagte Anwar R. ein – und bestreitet die Vorwürfe vehement.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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