Armeniens Ministerpräsident Paschinjan bittet Russland, die Grenze zu Aserbaidschan zu sichern. Dort kam es zuletzt wieder zu Scharmützeln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ordner konfiszieren in Baku eine Regenbogenfahne, Sponsoren dürfen nicht in LGBTIQ-Farben werben. Die Uefa wird das Thema Vielfalt nicht los.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Beim 1:1 von Wales gegen die Schweiz offenbart die EM schon früh die Tristesse eines vollgepackten Turnierplans. Doch das Drumherum ist spannend.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der aserbaidschanische Oppositionelle Mohammed Mirzali lebt im französischen Exil. Bei einem Angriff wurde er verletzt. Jetzt wird er erneut bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Armenien wirft Aserbaidschan vor, auf sein Gebiet vorzurücken. Nach dem Krieg um Bergkarabach droht eine neue Eskalation.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
CDU-Staatssekretär Bareiß gab laut Lobbycontrol Kontakte nach Aserbaidschan nicht an. So blieben seine Verbindungen lange im Dunkeln.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der SPD-Abgeordnete Frank Schwabe kämpft gegen Schmiergelder aus Aserbaidschan. Er erhebt schwere Vorwürfe gegen die Spitze der Unionsfraktion.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Krieg um Bergkarabach endete mit einem Waffenstillstand. Die Goldmine Sotk liegt nun gleichzeitig in Armenien und Aserbaidschan.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Neben Armenisch könnte es bald eine zweite Amtssprache geben. Sollte das Gesetz kommen, befürchten Kritiker*innen eine Russifizierung der Region.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mane Tandilyan wird belagert. Alle wollen etwas von der Ministerin: Geflüchtete, Menschen ohne Obdach. Armenien muss Tausende Vertriebene versorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Aserbaidschan zelebriert seinen Sieg über Armenien im Krieg um Bergkarabach. Auch der türkische Staatschef Erdoğan, ein guter Verbündeter, ist dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Waffenstillstand für Bergkarabach hat wenig Perspektive. Gefragt sind EU und Nato: Sie müssen zwischen Armenien und Aserbaidschan vermitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Armenien muss ein erstes Gebiet an Aserbaidschan abtreten. Menschen fliehen in Autokolonnen aus der Region Kalbadschar ins nahe Armenien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Armeniens Premier Paschinjan hatte beim Friedensabkommen keine Wahl und ist nun dennoch der Sündenbock. Die junge Demokratie ist gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einst ist die armenische Familie Esajan nach Hannover geflohen. Der wieder entfachte Krieg um Bergkarabach schweißt sie neu zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Militärische Niederlage gegen Aserbaidschan im Konflikt um Bergkarabach – und Aufruhr im eigenen Land: Warum die Waffenruhe für stürmische Proteste in Armenien sorgt 3
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Ressort: Seite 1
Paschinjan steht nun im eigenen Land mit dem Rücken zur Wand. Die Opposition mobilisiert gegen den „Verräter“ und schreckt vor Gewalt nicht zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mit der vereinbarten Waffenruhe in Bergkarabach muss Armenien wichtige Territorien räumen. Aserbaidschan feiert sich als Gewinner.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch in der Nacht zu Dienstag lässt Kremlchef Waldimir Putin russische Friedenstruppen ins Kampfgebiet entsenden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aserbaidschan soll die zweitgrößte Stadt der umkämpften Region erobert haben. In der Hauptstadt Stepanakert sind Zivilist*innen auf der Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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