Schusswechsel zwischen Georgien und dem abtrünnigen Südossetien sowie zunehmende Proteste in der Hauptstadt Tbilisi bringen die Regierung in Bedrängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Moskau verhindert eine Verlängerung des Mandats in Georgien. Beobachter müssen die Kaukasusrepublik bereits zum 1. Januar 2009 verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Westen habe Georgien zu lange für eine Demokratie gehalten, sagt der georgische Menschenrechtler Sozar Subari. Jetzt solle er Präsident Saakaschwili stärker unter Druck setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
200 zivile Beobachter, darunter 40 Deutsche, sollen ab Oktober die Pufferzonen zwischen Georgien und seinen abtrünnigen Provinzen kontrollieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Haben US-Falken Georgiens Präsidenten zum Waffengang gegen Russland ermuntert? Bislang nur eine Verschwörungstheorie, aber einige Indizien sprechen dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Moskau lehnt Präsenz in abtrünnigen Provinzen Südossetien und Abchasien ab. Georgischer Polizist erschossen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Moskau kündigt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit den abtrünnigen georgischen Provinzen an. Georgiens Opposition fordert Rücktritt von Präsident Saakaschwili.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Krieg kommen Vertreibungen und Flüchtlingselend. Besonders aus der russisch kontrollierten Pufferzone an der Grenze zu Südossetien fliehen die Menschen. Georgiens Einwohnerzahl hat sich seit 1990 von 7 auf 4,5 Millionen reduziert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Problem Atomprogramm: Neue UN-Resolution ist unrealistisch. Doch auch im Iran wächst das Misstrauen gegen Moskau
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine höchst kompetente Diskussion in Bremen machte die schwierige Lage des georgischen Konfliktes lebendig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
In Südossetien sowie in der von der russischen Armee eingerichteten "Pufferzone" auf georgischem Kernland mehren sich Hinweise auf systematische Vertreibungen georgischer Einwohner.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Kaukausus-Krisengipfel der EU wird über Sanktionen gegen Moskau beraten, so Frakreichs Außenminister Kouchner. Russlands Außenminister Lawrow reagierte darauf mit Hohn und Spott.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit der Anerkennung von Abchasien und Südossetien hat Russland auch seinen vermeintlichen Freund China vergrätzt. Schlecht für Moskau - denn anders als die EU hat China in der Region Gewicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der SPD-Außenpolitiker Markus Meckel fordert eine internationale Untersuchung der Vorfälle in Südossetien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Schanghai-Organisation erkennt die Unabhängigkeit von Abchasien und Südossetien nicht an. Dem sogenannten Klub der Despoten gehören China und Staaten Zentralasiens an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kein Krieg ohne offizielle Legitimation. Das Manko der Russen ist, dass ihre Propaganda nur nach innen funktioniert, das der Georgier, dass sie sich nur an den Westen richtet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nato ruft Russland zur Vernunft. Schwarzmeerflotte observiert Nato-Schiffe. Merkel ruft Medwedjew an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Reaktionen des Westens auf die russische Politik im Kaukasus könnten zum Problem für Nato-Truppen in Afghanistan werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der Anerkennung der georgischen Provinzen begibt sich Russland in die internationale Isolation, meint Uwe Halbach. Die Menschenrechtslage in Serbien sei mit der in Georgien nicht vergleichbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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