Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah spitzt sich zu. Laut Experten wäre ein Waffenstillstand Voraussetzung für eine diplomatische Lösung.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Tochter von Heinz Galinski ist unzufrieden mit dem Kurs des Zentralrats der Juden
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Ressort: Inland
David Goldberg, Rabbiner der liberalen jüdischen Gemeinde in London, macht sich Sorgen um die Zukunft Israels. Das Gerede von einer muslimischen „Achse des Extremismus“, die Israel zerstören wolle, hält er jedoch für Panikmache
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Ressort: Meinung und Diskussion
Jüdische Gemeinde Lübeck beruft Vorsitzenden wegen Haltung zu Nahostkrieg ab
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Ressort: Inland
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Ressort: Schwerpunkt
Jüdische und muslimische Intellektuelle fordern einen sofortigen Waffenstillstand – von Israel und der Hisbollah. Schuldzuweisungen an beide Seiten klammern sie bewusst aus. So wollen sie die Logik der Opferkonkurrenz durchbrechen
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Ressort: Inland
Politische Beobachter in Damaskus sind der Ansicht, dass Präsident Assad nicht stark genug sei, um Druck auf Hamas und Hisbollah auszuüben
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Ressort: Schwerpunkt
Bisher kamen vom Zentralrat der Juden nur Solidaritätsbekundungen mit Israel. Doch nun missbilligt mit Rolf Verleger erstmals ein Mitglied des Direktoriums die Militäraktionen. Auch für die Haltung der Zentralratschefs hat Verleger keinerlei Verständnis
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Ressort: Inland
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Ressort: Seite 1
Hisbollah feuert mindestens 100 Raketen ab. Luftangriffe im Süden und Osten des Libanon
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Ressort: Schwerpunkt
Er sieht sich nicht als Sprecher des Landes: Trotzdem verteidigt der Zentralrat der Juden streitbar das Vorgehen Israels
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Ressort: Schwerpunkt
In Großbritannien und Frankreich tun sich viele Juden schwer mit Israels derzeitiger Politik – aber eine grundsätzliche Solidarität ist da
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Ressort: Schwerpunkt
Der jüdische Historiker Michael Wolffsohn erklärt, warum der Zentralrat der Juden sich trotz aller Spannungen lautstark solidarisch mit Israel erklärt. Das Land ist „unsere Lebensversicherung“
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Meinung und Diskussion
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