Das Deutsche Theater in Göttingen dokumentiert detailliert die Verfolgung der jüdischen Göttinger – und wer davon in welcher Form profitierte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ortsrat von Bremervörde knickt nicht vor Protesten ein: Straßenname soll künftig an einem 1939 schikanierten und vertriebenen jüdischen Viehhändler erinnern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
STRASSEN-KAMPF
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bremervörde streitet darüber, ob die Dürerstraße Joseph-Salomon-Straße heißen und an einen von den Nazis ins Exil gezwungenen Juden erinnern soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
KARNEVAL Braunschweigs Narren trotzen dem Terror: Nach der Absage ihres Zugs im Februar wollen sie im kommenden Frühjahr noch bunter und lustiger feiern und so ein Zeichen setzen für "Weltoffenheit und Toleranz". Mit dabei sind deshalb Bischöfe – und Vertreter der muslimischen und der jüdischen Gemeinde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Ein jüdischer Friedhof wurde geschändet – wohl von Rechten. Einige fürchten nun, dass mit den Flüchtlingen der Antisemitismus zunimmt. Der Chef des jüdischen Gemeindeverbands Niedersachsen nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Jüdische Kultusgemeinde in Göttingen kritisiert die geplante Einsetzung von Stolpersteinen. Ihr werde „richtig schlecht“, wenn sie daran denke, sagt deren Vorsitzende.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Jüdischer Besitz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Drei junge Israelis wohnen für je drei Monate im sanierten ehemaligen Totenhaus des jüdischen Krankenhauses in Hannover, um dort künstlerisch zu arbeiten. Was dabei so alles herausgekommen ist, zeigt derzeit eine Ausstellung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Mahnmal für jüdische NS-Opfer in Oldenburg verzeichnet auch die letzten Adressen der Deportierten. Diese Wohnorte aber waren nicht immer selbst gewählt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sachschaden wird bald behoben sein. Schlimmer ist die symbolische und psychologische Wirkung der Tat am Jahrestag der Reichspogromnacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wolfgang Seibert, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Pinneberg, verließ die Linken vor 30 Jahren – auch wegen ihres Antisemitismus. Jetzt ist er wieder da.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
ZUSCHÜSSE Verbände wollen mehr Rabbiner einstellen und werden dabei vom Land unterstützt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Vorsitzenden einer palästinensischen und einer jüdischen Gemeinde in Niedersachsen waren zusammen in Israel und Palästina. Die Erfahrung war für beide positiv.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
VANDALISMUS In Delmenhorst schmierten Unbekannte Hakenkreuze auf Gräber. Zwei Wochen zuvor wurde ein Brandanschlag auf eine Moschee verübt. Am Freitag Mahnwache des Bündnisses gegen Rechts
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Ressort: Nord Aktuell
Tobias Jona Simon fand erst mit 25 Jahren zum Judentum und wurde ein liberaler Rabbi. Trotzdem betreut er drei konservative niedersächsische Gemeinden.
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Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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