In Ceuta, einer spanischen Exklave in Marokko, findet tagtäglich ein unglaubliches Spektakel statt: Unzählige EU-Konsumgüter passieren die Grenze, die offiziell nur für Touristen geöffnet ist. Möglich machen dies tausende von Lastenträgerinnen – die selbst aber kaum davon profitieren
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
La Mercè – Barcelonas größte Straßenparty mit kostenlosem Straßentheater
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Eine Geschenkidee mit Bindungspotenzial
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Stadt & Migration: beispielsweise Barcelona. Das Zentrum wird immer schicker. Das ganz schlichte Leben, aber vor allem Armut und mittellose Migranten passen nicht ins Bild der aufgehübschten Metropole. Eine Tour durch die Altstadt mit dem Anthropologie-Professor Manuel Delgado
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Alle reden und schreiben vom Pilgern nach Santiago de Compostela. Wer dabei Stille, Kontemplation und ein ganz neues Ostgefühl erleben will, dem sei der Wegabschnitt von Görlitz bis Vacha empfohlen. Pilgern auf der alten Königsstraße
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Quelle: taz
Ressort: Reise
La Gomera umwehte der Ruf, eine Hippie- und Esoterikhochburg zu sein. Das ist vorbei. Jetzt überwiegt ein Tourismus der Ruhesuchenden, die auf Zeit aussteigen, um Natur, Meer und das Wandern zu entdecken
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Weite Ebenen und sanfte Hügel prägen das Alentejo, den Landstrich zwischen Lissabon und der spanischen Grenze. Im Frühling lässt sich die Gegend auch mit dem Fahrrad erkunden
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
„Reiten statt golfen“, eine umweltverträgliche Idee, denn der grüne Tourismus wird auf Mallorca längst propagiert. Er dient auch als Korrektur des Ballermann-Image der größten Balearen-Insel
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Quelle: taz
Ressort: Reise
An Ibiza klebt das Image der „Party-Insel“. Jeden Sommer feiern junge Briten und Deutsche in den Clubs die Nächte durch. Doch die alte Hippie-Destination hat auch andere Reize. Mit ihnen will die Regionalregierung verstärkt Normalurlauber anlocken
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Ressort: Reise
Im Kampf gegen Beton
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Regierung der Balearen investiert vor allem in saubere Strände und sauberes Wasser. „Die finanziellen Mittel dafür sind eine Frage des politischen Willens“, sagt der Umweltminister der Balearen, Jaume Font Barceló
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Menorca liegt im Schatten der großen Schwester Mallorca. Bausünden sind rar, weshalb Menorca mit unberührten Meeresbuchten glänzen kann. Denn Menorca lebt nicht nur von Touristen, sondern auch von schmackhaftem Käse
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reise
Im boomenden Barcelona stehen die alten Stadtviertel unter Veränderungsdruck. Mit Raval hat sich ein neues Alternativ- und Kulturzentrum etabliert. Teil I der Wohnkonzepte-Serie „Citylization“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Der Pilgerpfad ins nordspanische Santiago de Compostela lockt heute auch Agnostiker und Naturliebhaber über die grünen Grenzen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Pilger sind auf Wanderschaft programmiert, sie wollen irgendwann ankommen: am verheißenen Ort oder bei sich selbst. Auf dem Pilgerweg in das galicische Santiago de Compostela, das im Juli und August mit großem Aufwand das Heilige Jahr feiert
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Lust am Pilgern
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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