In Pannonien wurden einst die wertvollsten Weine der Welt gekeltert. Winzer wollen die westungarische Region wieder auf die Genusslandkarte heben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die ehemalige Grenzregion zwischen Österreich und Ungarn ist heute vielbesuchtes Naturschutzgebiet und attraktives Radlerparadies.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Fallstricke der Liebe zwischen Schnellstraße und dem Gewirr der Altstadtgassen von Budapest. Nie wieder mit der R! Die Urlaubszeit ist vorbei - die Liebe auch
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
„Es ist die fixe Idee eines Menschen aus dem ehemaligen Ostblock. Dass er höchstpersönlich das Leben kennt. Und mehr noch, dass er es denen zeigen wird, die keine Ahnung haben.“ Begegnung mit den eigenen Vorurteilen in transsilvanischen und bayerischen Wäldern
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Ringen auf der Matte und mit der eigenen Zeit. Der österreichische Schriftsteller Arno Geiger besucht seinen Heimatort Wolfurt. Erinnerungen an ein Dorf, das seinen Charakter verloren hat
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die neuen Alben von "Revolverheld" und "Karpatenhund" - im Vergelich mit dem der Mutterband "Wir sind Helden".
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kommentar
Ein Gespräch mit dem Budapester Hochschullehrer und Cafébetreiber Wilhelm Droste über seine „innere Heimat“ Ungarn. Über bedingungslosen Optimismus, enorme Realitätsschocks und eine „viel zu große Hauptstadt für ein viel zu kleines Land“
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die ungarische Puszta ist eine Projektionsfläche für westliche Melancholie. Aber sie bietet auch einen sicheren Lebensraum für bedrohte Tiere wie das Przewalski-Pferd und alte Haustierrassen. Eine Fahrt durch die karge Ebene
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Im Grenzgebiet zu Österreich bietet Ungarn Heilquellen, stille Fahrradpisten und Natur abseits der Touristenströme. Mal erinnert die Landschaft an die waldreiche Einsamkeit Schwedens, mal an die Felderlandschaft in Brandenburg. Nur ein paar Autos überholen Radtouristen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Sozialistisches Disneyland und fesselndes Open-Air-Museum zugleich: der gigantöse Statue Park in Ungarns Hauptstadt Budapest
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Auf die norddeutschen Kulturhauptstadts-Kandidaten wartet eine große Überraschungsbraut: Ungarn
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Bierstube“ steht am Wirtshaus von Ófalu – doch die Männer an der Theke sprechen ungarisch. Die geschlossene Kultur der Ungarndeutschen löst sich auf, sie hat wenig Platz zwischen ungarischem Nationalismus und dem Drang nach Europa
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Balaton: Ungarns große Badewanne bietet heilkräftiges Wasser und jede Menge Dienstleistungen, die gesund und schön machen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
In der Kornkammer des k. u. k. Reiches hat sich seit 1989 viel Industrie angesiedelt. Doch die Stechuhr ist für so manchen Ungarn immer noch ein Problem
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Die Euroregion müsste für die Menschen da sein“, klagt ein Bürgermeister. Die Bürokratie steht dem Austausch im Wege
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Sie wohnen in Tipis und laufen nackt herum – die neuen, spirituellen Hippies beim Stammestreffen in Ungarn
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Alte Buchläden mußten der „Verblödung auf Westniveau“ (Esterházy) – dem Boutiquenunwesen – weichen: Ein Streifzug durch Budapest mit literarischer Begleitung ■ Von Balduin Winter
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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