Der Bundeswehrstandort Gao in Mali gilt als Drehkreuz für afrikanische Migranten und Flüchtlinge. Für viele wird er zur Sackgasse.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gold, Getreide und Sklaven strömten im mittelalterlichen Handelsverkehr von Djenné aus und wurden getauscht gegen Datteln aus Nordafrika, ledergebundene Bücher und Sahara-Steinsalz aus Terhazza. Ein Markttag heute im malischen Djenné
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Das Ethno-Musikfestival in Essakane zieht sowohl einheimische Tuareg als auch Europäer an
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Für die Weißen war die Wüstenstadt mit dem verheißungsvollen Namen immer eine Enttäuschung. Auch heute kommt man nur schwer dahinter, was diese Stadt aus Staub und Wind einst so faszinierend machte ■ Von Lorenz Rollhäuser
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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