Eine Ausstellung in der alten Feuerwache dokumentiert die HausbesetzerInnenszene Ostberlins in den neunziger Jahren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der SPD-Innensenator könnte selbst 500.000 Euro Kosten verursacht haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Im Streit um die Begehung der Rigaer 94 will der Innensenator nicht auf die Linie des grünen Baustadtrats einschwenken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Eigentümer darf in die Rigaer 94, um den Brandschutz sicherzustellen. Der Hausverwalter sieht die Notwendigkeit, das Haus räumen zu lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Potse bleibt besetzt. Alternativräume hat das Jugendkollektiv aus Berlin-Schöneberg abgesagt. Nun droht die Räumung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Sommer wurde die linksalternative Kneipe Syndikat geräumt, ein Herzstück im Schillerkiez. Jetzt sucht das Kneipenkollektiv nach einem neuen Ort.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland über ihre Teil der Boomergeneration und ihren gemeinsamen Hausbesetzerroman „Aufprall“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Innensenator will Brandschutzkontrolle bei Hausprojekt Rigaer94
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wohnungslose kämpfen um ein Haus in der Habersaathstraße. Der Abriss scheint unausweichlich, bis dahin könnten Pandemiewohnungen entstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Obdachlosen-Initiative besetzte ein leer stehendes Haus in Mitte. Bezirk und Eigentümer verhandeln weiter, aber die Obdachlosen gehen leer aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Die CDU an der Macht, Bauskandale, Gewalt zwischen Polizei und Linken: Berlin drohte in den 80ern, in Ritualen zu erstarren. Dann kam der Mauerfall.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Kurz schien eine politische Lösung für die besetzte Habersaathstraße 46 greifbar. Aber der Bezirk Mitte ruderte zurück und die Polizei räumte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach der Besetzung eines leerstehenden Hauses in Mitte denkt der Bezirk über eine Beschlagnahmung zugunsten der Besetzer*innen nach. Das wäre ein Novum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor gut zwei Wochen wurde das Flint*-Hausprojekt von der Polizei geräumt. Was ist aus den Bewohner*innen geworden? Ein Treffen in Friedrichshain
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Mittwochabend hat es vor dem kürzlich geräumten Hausprojekt Liebig34 in Berlin gebrannt. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Aus dem antibürgerlichen Besetzerleben: Der Soziologe Heinz Bude, die Künstlerin Bettina Munk und die Autorin Karin Wieland haben zusammen einen Roman über das Westberlin der Achtziger geschrieben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jakob Sass, Mitherausgeber des Buches „Traum und Trauma“ zur Besetzung und Räumung der Mainzer Straße im Jahr 1990, im Interview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Vor der geräumten Liebig34 sollen Securities Personen angegriffen haben. Die Polizei ermittelt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Seit Freitag besetzen Aktivist*innen die „Dete“, ein ehemaliges Bremer Kulturzentrum. Sie solidarisieren sich mit der kürzlich geräumten „Liebig 34“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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